Ich bin immer noch bei "Good Company" dran. Meine anfängliche Begeisterung hat etwas nachgelassen, weil es bei besseren Artikeln einfach zu unübersichtlich und zu viel Mikro-Management wird. Das artet nur noch in Stress aus - dabei will ich mich auch entspannen.
Zum Beispiel soll ich in einer Kampagnen-Mission jetzt den Reinigungsroboter entwickeln! Ich hab mir auf einem Blatt Papier aufgezeichnet, was ich alles benötige... zur Erklärung - jedes Produkt wird aus Rohstoffen, Komponenten (kleinere Teile) und Modulen (größere Teile, die man im Gegensatz zu den Komponenten auch verkaufen könnte) hergestellt. Für den Reinigungsroboter benötige ich (falls ich mich nicht verzählt habe):
* 5 Rohstoffe im Einkauf
* 7 verschiedene Komponenten
* 7 verschiedene Module
* und mind. einmal eine Fertigung für das Produkt
Das heißt: Ich muss 15 Tische aufstellen, entsprechend einstellen und die Lieferungen sicherstellen und dass alles ineinander greift und habe damit noch nicht mal die unterschiedlichen Fertigungszeiten berücksichtigt - nur damit am Ende bei den Fertigungstischen der Reinigungsroboter rauskommt.
Irgendwie ist mir das echt zu mühsam - einen ganzen Nachmittag damit zu verbringen, nur um ein Produkt herzustellen.