Worklog Teilumrüstung auf MacOS, Upgrades und vieles mehr!
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Hier mal das Kleine Mini-Review(mit über 900 Wörtern). Das bildet die Basis des größeren Reviews welches Später kommt.
Achja, ich habe es auf meiner neuen Ducky geschrieben^^
Moin,
da heute meine neue Tastatur gekommen ist dachte ich mir, ich schreibe mal ein review zu ihr.
Aber worum handelt es sich denn heute? Es geht um meine gebrauchte Ducky Shine 7 RGB in Schwarz, welche ich mir auf eBay Kleinanzeigen gekauft habe. Neupreis liegt bei 190-200€, somit eine teurere Tastatur. Ich habe 125 € bezahlt. Gekauft wurde sie ursprünglich im Herbst 2019 bei Caseking. Sie wurde wenig genutzt und ist bis auf ein bis 2 kleine Schrammen tadellos. An jetzt wird sie also mein täglicher Begleiter sein wenn ich zocke, oder was weiß ich was tue. Verbaut sind Cherry MX Red Switches, wer die genauen unterschiede zwischen den verschiedenen Tastaturswitches kennenlernen will, der kann sich ja mal meinen Guide zu den Verschiedenen Switches durchlesen(LINK).
Die Tastatur kommt in einer ziemlich wertigen Verpackung. Die Verpackung wirkt als wäre sie die eines sehr großen und teuren Handys. Generell finde zumindest ich das Design sehr gut und gelungen.
(Bild)
In der Verpackung befinden sich:
Ein Keycap-Puller(zum Tauschen der Keycaps)
Mehrere Pinke Keycaps als Ersatz sowie die Zodiac-SpaceBar (In meinem Fall weil 2019 im Herbst gekauft Year of The Pig)
Das diesmal ziemlich Weiche ca. 44 Blätter umfassende Klopapier
Die etwas rauere Doppelseitig benutzbare Version(Stehet irgendwas mit Gurantee drauf)
Das USB C auf USB Kabel von Tastatur zu PC(ja, ist austauschbar)
Einer Art Plastikcover, welches auf die Tastatur passt, samt Vertiefungen für die einzelnen Keycaps
Die Tastatur selber in einer Art Anti-Statischem Beutel welcher sich bisschen wie ein Radierer anfühlt
Das war es glaube ich auch schon.
Nun zur Tastatur selber. Es handelt sich um eine ganz normale Full-Size Tastatur mit, in meinem Fall, Cherry MX Red Switches. Die Keycaps sind alle (Bis auf die Zodiac-Space-Bar) PBT Doubleshot. Heißt, dass sie aus zwei Schichten (einmal der oberen schwarzen und einer weiteren durchsichtigeren Schicht bestehen, wo das Licht der LEDs durchkommt. Die Buchstaben selber bestehen also mehr oder weniger aus der durchsichtigeren Schicht) bestehen. PBT Plastik ist deutlich besser als das oft genutzte ABS Plastik, welches nach einiger Zeit einen öligen Film an der Oberfläche bilden kann. Zudem wird ABS Plastik meist nur bedruckt, wodurch sich die Schrift meist ablöst. Dies passiert mit PBT Doubleshot Keycaps eben nicht, weshalb sie meist auch teurer sind. Zwar gibt es auch ein paar wenige Hersteller welche sehr gute ABS Keycaps herstellen können, trotzdem ist PBT deutlich besser und insbesondere Langlebiger. Ducky verwendet auch bei der Schwarzen Version weißes Innenleben, sodass die RGB Beleuchtung noch heller und deutlicher ist.
Der Body der Tastatur ist scheinbar aus Metall bzw. (zumindest an der Oberflache)gebürstetem Aluminium. Dies würde auch das Gewicht erklären, welches mit ca. 1440g Laut der Verpackung selber ziemlich hoch ist.
Im Vergleich zu meiner alten Corsair K55 RGB ist die Ducky deutlich schwerer. Generell fühlt sie sich alleine beim anfassen seeeehr wertig an. Die Ducky hat ein ganz normales Standart-LayOut. Wenn ihr also andere Keycaps nutzen wollt ist dies kein Problem. Die Tastatur hat zudem noch Lautstärke Tasten sowie(ich bin mir nicht sicher ob das normal ist) einen Shortcut welcher den vorinstallierten Taschenrechner öffnet(von Windows usw.). Zudem ist sie eine der wenigen Ducky’s die auch MacOS Kompatibel ist, da Apple es Herstellern sehr erschwert Produkte für MacOS anzubieten.
Die RGB-Beleuchtung ist über die meiner Meinung nach sehr gelungene Ducky RGB Software steuer- und konfigurierbar. Das einzige Manko ist, dass bei dem Reiter Informationen „Etwa“ steht.(Ja, die Software ist auf Deutsch verfügbar, dort wurde übersetzt, alles ist aber gut verständlich). Unter diesem Reiter kann man dann die Firmware und Software Version einsehen. Jede LED auf der Tastatur ist einzeln ansteuerbar. Zudem sitzt auf dem Brett ein(laut Ducky) ziemlich starker Mikroprozessor. Dieser steuert die integrierten Makros und die RGB Effekte welche auch ohne die Software gesteuert werden können. Generell hat die Tastatur extrem viele Funktionen.
Unter anderem (diese funktionieren alle über den Mikroprozessor, ohne jegliche Software)
Windows Lock
Steuerung des Mauszeigers via NUMBlock
Selbst erstellbare Makros
Änderung der Tasten (Also dass z.B. die P Taste ein Q ausgibt)
Viele eigene Hotkeys (FN+Windows+H öffnet Taschenrechner usw.)
N-Key Rollover oder 6Key Rollover
Demo Modus (für Ausstellungen usw.)
Vorführungsmodus (alle möglichen RGB-Effekte werden ohne Software abgespielt)
Umschalten zwischen verschiedenen RGB Modi durch FN+F10
Änderung der Polling Rate
Und viele, viele mehr.
Bei dieser Tastatur lohnt es sich wirklich mal das weiche ca. 44 Blatt Klopapier genauer zu betrachten.
Auf der Unterseite befindet sich in der Mitte ein Aufkleber im Metalllook mit Seriennummer usw. sowie eine komische Kippschalterapparatur. Zudem befinden sich dort die mehrstufigen klappen um den Winkel der Tastatur zu verändern. Insgesamt gibt es 3 verschiedene Stufen.
Das Design der Tastatur ist Interessant. Es ist an den Seiten mehr oder weniger kantig und gerundet zugleich. Gerade in Gunmetal (die andere Farbe neben Schwarz) sieht sie ziemlich futuristisch aus.
Von der Optik und der Haptik her ist sie also schon extrem wertig und schön. Doch wie fühlt sich das Schreiben mit ihr an? Ich finde: Sehr gut! Zwar vertippe ich mich des Öfteren, da ich von meiner alten Rubberdome nicht gewohnt bin beim Schreiben aufzupassen, trotzdem fühlen sich die Cherry MX Red Switches sehr gut an. Persönlich wären mir MX Brown Switches lieber gewesen, da diese ein etwas höheres Auslösegewicht haben (60g statt 45g), aber ich bin mit den MX Reds sehr zufrieden.
Die Tasten sind allesamt sehr stabil. Die größeren tasten haben nicht wie bei den meisten Tastaturen Metallbügel zur Stabilisierung, nein, sie haben eigene „Mini-Switches“
(Bild)
Soviel kann ich euch heute schonmal sagen. Später kommen noch ein kleiner Ton vergleich und gegebenenfalls weiter Infos sowie Bilder
Achja, ich habe es auf meiner neuen Ducky geschrieben^^
Moin,
da heute meine neue Tastatur gekommen ist dachte ich mir, ich schreibe mal ein review zu ihr.
Aber worum handelt es sich denn heute? Es geht um meine gebrauchte Ducky Shine 7 RGB in Schwarz, welche ich mir auf eBay Kleinanzeigen gekauft habe. Neupreis liegt bei 190-200€, somit eine teurere Tastatur. Ich habe 125 € bezahlt. Gekauft wurde sie ursprünglich im Herbst 2019 bei Caseking. Sie wurde wenig genutzt und ist bis auf ein bis 2 kleine Schrammen tadellos. An jetzt wird sie also mein täglicher Begleiter sein wenn ich zocke, oder was weiß ich was tue. Verbaut sind Cherry MX Red Switches, wer die genauen unterschiede zwischen den verschiedenen Tastaturswitches kennenlernen will, der kann sich ja mal meinen Guide zu den Verschiedenen Switches durchlesen(LINK).
Die Tastatur kommt in einer ziemlich wertigen Verpackung. Die Verpackung wirkt als wäre sie die eines sehr großen und teuren Handys. Generell finde zumindest ich das Design sehr gut und gelungen.
(Bild)
In der Verpackung befinden sich:
Ein Keycap-Puller(zum Tauschen der Keycaps)
Mehrere Pinke Keycaps als Ersatz sowie die Zodiac-SpaceBar (In meinem Fall weil 2019 im Herbst gekauft Year of The Pig)
Das diesmal ziemlich Weiche ca. 44 Blätter umfassende Klopapier
Die etwas rauere Doppelseitig benutzbare Version(Stehet irgendwas mit Gurantee drauf)
Das USB C auf USB Kabel von Tastatur zu PC(ja, ist austauschbar)
Einer Art Plastikcover, welches auf die Tastatur passt, samt Vertiefungen für die einzelnen Keycaps
Die Tastatur selber in einer Art Anti-Statischem Beutel welcher sich bisschen wie ein Radierer anfühlt
Das war es glaube ich auch schon.
Nun zur Tastatur selber. Es handelt sich um eine ganz normale Full-Size Tastatur mit, in meinem Fall, Cherry MX Red Switches. Die Keycaps sind alle (Bis auf die Zodiac-Space-Bar) PBT Doubleshot. Heißt, dass sie aus zwei Schichten (einmal der oberen schwarzen und einer weiteren durchsichtigeren Schicht bestehen, wo das Licht der LEDs durchkommt. Die Buchstaben selber bestehen also mehr oder weniger aus der durchsichtigeren Schicht) bestehen. PBT Plastik ist deutlich besser als das oft genutzte ABS Plastik, welches nach einiger Zeit einen öligen Film an der Oberfläche bilden kann. Zudem wird ABS Plastik meist nur bedruckt, wodurch sich die Schrift meist ablöst. Dies passiert mit PBT Doubleshot Keycaps eben nicht, weshalb sie meist auch teurer sind. Zwar gibt es auch ein paar wenige Hersteller welche sehr gute ABS Keycaps herstellen können, trotzdem ist PBT deutlich besser und insbesondere Langlebiger. Ducky verwendet auch bei der Schwarzen Version weißes Innenleben, sodass die RGB Beleuchtung noch heller und deutlicher ist.
Der Body der Tastatur ist scheinbar aus Metall bzw. (zumindest an der Oberflache)gebürstetem Aluminium. Dies würde auch das Gewicht erklären, welches mit ca. 1440g Laut der Verpackung selber ziemlich hoch ist.
Im Vergleich zu meiner alten Corsair K55 RGB ist die Ducky deutlich schwerer. Generell fühlt sie sich alleine beim anfassen seeeehr wertig an. Die Ducky hat ein ganz normales Standart-LayOut. Wenn ihr also andere Keycaps nutzen wollt ist dies kein Problem. Die Tastatur hat zudem noch Lautstärke Tasten sowie(ich bin mir nicht sicher ob das normal ist) einen Shortcut welcher den vorinstallierten Taschenrechner öffnet(von Windows usw.). Zudem ist sie eine der wenigen Ducky’s die auch MacOS Kompatibel ist, da Apple es Herstellern sehr erschwert Produkte für MacOS anzubieten.
Die RGB-Beleuchtung ist über die meiner Meinung nach sehr gelungene Ducky RGB Software steuer- und konfigurierbar. Das einzige Manko ist, dass bei dem Reiter Informationen „Etwa“ steht.(Ja, die Software ist auf Deutsch verfügbar, dort wurde übersetzt, alles ist aber gut verständlich). Unter diesem Reiter kann man dann die Firmware und Software Version einsehen. Jede LED auf der Tastatur ist einzeln ansteuerbar. Zudem sitzt auf dem Brett ein(laut Ducky) ziemlich starker Mikroprozessor. Dieser steuert die integrierten Makros und die RGB Effekte welche auch ohne die Software gesteuert werden können. Generell hat die Tastatur extrem viele Funktionen.
Unter anderem (diese funktionieren alle über den Mikroprozessor, ohne jegliche Software)
Windows Lock
Steuerung des Mauszeigers via NUMBlock
Selbst erstellbare Makros
Änderung der Tasten (Also dass z.B. die P Taste ein Q ausgibt)
Viele eigene Hotkeys (FN+Windows+H öffnet Taschenrechner usw.)
N-Key Rollover oder 6Key Rollover
Demo Modus (für Ausstellungen usw.)
Vorführungsmodus (alle möglichen RGB-Effekte werden ohne Software abgespielt)
Umschalten zwischen verschiedenen RGB Modi durch FN+F10
Änderung der Polling Rate
Und viele, viele mehr.
Bei dieser Tastatur lohnt es sich wirklich mal das weiche ca. 44 Blatt Klopapier genauer zu betrachten.
Auf der Unterseite befindet sich in der Mitte ein Aufkleber im Metalllook mit Seriennummer usw. sowie eine komische Kippschalterapparatur. Zudem befinden sich dort die mehrstufigen klappen um den Winkel der Tastatur zu verändern. Insgesamt gibt es 3 verschiedene Stufen.
Das Design der Tastatur ist Interessant. Es ist an den Seiten mehr oder weniger kantig und gerundet zugleich. Gerade in Gunmetal (die andere Farbe neben Schwarz) sieht sie ziemlich futuristisch aus.
Von der Optik und der Haptik her ist sie also schon extrem wertig und schön. Doch wie fühlt sich das Schreiben mit ihr an? Ich finde: Sehr gut! Zwar vertippe ich mich des Öfteren, da ich von meiner alten Rubberdome nicht gewohnt bin beim Schreiben aufzupassen, trotzdem fühlen sich die Cherry MX Red Switches sehr gut an. Persönlich wären mir MX Brown Switches lieber gewesen, da diese ein etwas höheres Auslösegewicht haben (60g statt 45g), aber ich bin mit den MX Reds sehr zufrieden.
Die Tasten sind allesamt sehr stabil. Die größeren tasten haben nicht wie bei den meisten Tastaturen Metallbügel zur Stabilisierung, nein, sie haben eigene „Mini-Switches“
(Bild)
Soviel kann ich euch heute schonmal sagen. Später kommen noch ein kleiner Ton vergleich und gegebenenfalls weiter Infos sowie Bilder
So,
nachdem meine 2TB HDD defekte Sektoren aufwies habe ich es auf mehreren Umwegen geschafft sie wieder zu fixen.
Zuerst schlug CrystalDiskInfo Alarm(HDD auf VORSICHT statt Gut), der daraufhin durchgeführte LANGE Scan mit HDTune bestätigte einen defekten Sektor.
Die Tools von Windows selber halfen nicht. Als ich die Seagate SeaTools versuchte, schlieg die Reparatur fehl, mit Verweis dass man die Bootable Version versuchen solle.
Gesagt getan, Tools auf den Stick gezogen. Über Nacht laufen lassen.
Am nächsten Morgen keinerlei Hinweise ob es geklappt hatte oder nicht. CrystalDiskInfo angeworfen, HDD wieder auf gut. chkdsk e: /f /r Hat dann auch keine Fehler mehr gefunden.
nachdem meine 2TB HDD defekte Sektoren aufwies habe ich es auf mehreren Umwegen geschafft sie wieder zu fixen.
Zuerst schlug CrystalDiskInfo Alarm(HDD auf VORSICHT statt Gut), der daraufhin durchgeführte LANGE Scan mit HDTune bestätigte einen defekten Sektor.
Die Tools von Windows selber halfen nicht. Als ich die Seagate SeaTools versuchte, schlieg die Reparatur fehl, mit Verweis dass man die Bootable Version versuchen solle.
Gesagt getan, Tools auf den Stick gezogen. Über Nacht laufen lassen.
Am nächsten Morgen keinerlei Hinweise ob es geklappt hatte oder nicht. CrystalDiskInfo angeworfen, HDD wieder auf gut. chkdsk e: /f /r Hat dann auch keine Fehler mehr gefunden.
Das ist jetzt die "Beta" Version des Reviews:
(bilder und Videos folgen noch)
Moin,
da heute meine neue Tastatur gekommen ist dachte ich mir, ich schreibe mal ein review zu ihr.
Aber worum handelt es sich denn heute? Es geht um meine gebrauchte Ducky Shine 7 RGB in Schwarz, welche ich mir auf eBay Kleinanzeigen gekauft habe. Neupreis liegt bei 190-200€, somit eine teurere Tastatur. Ich habe 125 € bezahlt. Gekauft wurde sie ursprünglich im Herbst 2019 bei Caseking. Sie wurde wenig genutzt und ist bis auf ein bis 2 kleine Schrammen tadellos. An jetzt wird sie also mein täglicher Begleiter sein, wenn ich zocke, oder was weiß ich was tue. Verbaut sind Cherry MX Red Switches, wer die genauen unterschiede zwischen den verschiedenen Tastaturswitches kennenlernen will, der kann sich ja mal meinen Guide zu den Verschiedenen Switches durchlesen(link folgt dann hoffentlich bald).
Die Tastatur kommt in einer ziemlich wertigen Verpackung. Die Verpackung wirkt als wäre sie die eines sehr großen und teuren Handys. Generell finde zumindest ich das Design sehr gut und gelungen.
(Bild)
In der Verpackung befinden sich:
Ein Keycap-Puller (zum Tauschen der Keycaps)
Mehrere Pinke Keycaps als Ersatz sowie die Zodiac-SpaceBar (In meinem Fall, weil ursprünglich 2019 im Herbst gekauft, Year of The Pig)
Das diesmal ziemlich Weiche ca. 44 Blätter umfassende Klopapier
Die etwas rauere Doppelseitig benutzbare Version (Steht irgendwas mit Warranty drauf)
Das USB C auf USB Kabel von Tastatur zu PC (ja, ist modular)
Einer Art Plastikcover, welches auf die Tastatur passt, samt Vertiefungen für die einzelnen Keycaps
Die Tastatur selber in einer Art Anti-Statischem Beutel welcher sich bisschen wie ein Radierer anfühlt
Das war es glaube ich auch schon.
Nun zur Tastatur selber. Es handelt sich um eine ganz normale Full-Size Tastatur mit, in meinem Fall, Cherry MX Red Switches. Die Keycaps sind alle (Bis auf die Zodiac-Space-Bar, welche soweit ich weiß ABS Doubleshot ist) PBT Doubleshot. Heißt, dass sie aus zwei Schichten (einmal der oberen schwarzen und einer weiteren durchsichtigeren Schicht bestehen, wo das Licht der LEDs durchkommt. Die Buchstaben selber bestehen also mehr oder weniger aus der durchsichtigeren Schicht) bestehen.
PBT Plastik ist deutlich besser als das oft genutzte ABS Plastik, welches nach einiger Zeit einen öligen Film an der Oberfläche bilden kann. Zudem wird ABS Plastik meist nur bedruckt, wodurch sich die Schrift meist ablöst. Dies passiert mit PBT Doubleshot Keycaps eben nicht, weshalb sie meist auch teurer sind. Zwar gibt es auch ein paar wenige Hersteller welche sehr gute ABS Keycaps herstellen können, trotzdem ist PBT deutlich besser und insbesondere Langlebiger.
Ducky verwendet auch bei der Schwarzen Version weißes Innenleben, sodass die RGB Beleuchtung noch heller und deutlicher ist.
(Bild)
Der Body der Tastatur ist scheinbar aus Metall bzw. (zumindest an der Oberflache) gebürstetem Aluminium. Dies würde auch das Gewicht erklären, welches mit ca. 1440g Laut der Verpackung selber ziemlich hoch ist.
Im Vergleich zu meiner alten Corsair K55 RGB ist die Ducky deutlich schwerer. Generell fühlt sie sich alleine beim Anfassen deutlich wertiger an. Die Ducky hat ein ganz normales Standart-Layout. Wenn ihr also andere Keycaps nutzen wollt ist dies kein Problem. Die Tastatur hat zudem noch Lautstärke Tasten sowie (ich bin mir nicht sicher ob das normal ist) einen Shortcut welcher den vorinstallierten Taschenrechner öffnet (von Windows usw.). Zudem ist sie eine der wenigen Ducky’s die auch MacOS Kompatibel ist, da Apple es Herstellern sehr erschwert Produkte für MacOS anzubieten.
Die RGB-Beleuchtung ist über die meiner Meinung nach sehr gelungene Ducky RGB Software steuer- und konfigurierbar. Das einzige Manko ist, dass bei dem Reiter Informationen „Etwa“ steht. (Ja, die Software ist auf Deutsch verfügbar, dort wurde übersetzt, alles ist aber gut verständlich). Unter diesem Reiter kann man dann die Firmware und Software Version einsehen. Jede LED auf der Tastatur ist einzeln ansteuerbar. Zudem sitzt auf dem Brett ein (laut Ducky) ziemlich starker Mikroprozessor. Dieser steuert die integrierten Makros und die RGB Effekte welche auch ohne die Software gesteuert werden können. Generell hat die Tastatur extrem viele Funktionen.
Unter anderem (diese funktionieren alle über den Mikroprozessor, ohne jegliche Software)
Windows Lock
Steuerung des Mauszeigers via NUMBlock
Selbst erstellbare Makros
Änderung der Tasten (dass z.B. die P Taste ein Q ausgibt)
Viele eigene Hotkeys (FN+Windows+H öffnet Taschenrechner usw.)
Umschalten zwischen N-Key Rollover und 6Key Rollover
Demo Modus (für Ausstellungen usw.)
Vorführungsmodus (alle möglichen RGB-Effekte werden ohne Software abgespielt)
Umschalten zwischen verschiedenen RGB Modi durch FN+F10
Änderung der Polling Rate
Und viele, viele mehr.
Bei dieser Tastatur lohnt es sich wirklich mal das weiche ca. 44 Blätter umfassende Klopapier genauer zu betrachten.
Auf der Unterseite befindet sich in der Mitte ein Aufkleber im Metalllook mit Seriennummer usw. sowie eine komische Kippschalterapparatur. Zudem befinden sich dort die mehrstufigen klappen um den Winkel der Tastatur zu verändern. Insgesamt gibt es 3 verschiedene Stufen.
Das Design der Tastatur ist Interessant. Es ist an den Seiten mehr oder weniger kantig und gerundet zugleich. Gerade in Gunmetal (die andere Farbe neben Schwarz) sieht sie ziemlich futuristisch aus.
Von der Optik und der Haptik her ist sie also schon extrem wertig und schön. Doch wie fühlt sich das Schreiben mit ihr an? Ich finde: Sehr gut! Zwar vertippe ich mich des Öfteren, da ich von meiner alten Rubberdome nicht gewohnt bin beim Schreiben aufzupassen, trotzdem fühlen sich die Cherry MX Red Switches sehr gut an. Persönlich wären mir MX Brown Switches lieber gewesen, da diese ein etwas höheres Auslösegewicht haben (60g statt 45g), aber ich bin mit den MX Reds sehr zufrieden.
Die Tasten sind allesamt sehr stabil. Die größeren tasten haben nicht wie bei den meisten Tastaturen Metallbügel zur Stabilisierung, nein, sie haben eigene „Mini-Switches“
(Bild)
Soviel kann ich euch heute schonmal sagen. Später kommen noch ein kleiner Ton vergleich und gegebenenfalls weiter Infos.
So, heute ist Freitag der 14.8. Ich habe die Tastatur nun jeden Tag genutzt und kann nun etwas mehr sagen.
Das anfängliche vertippen ist so gut wie weg. Wenn ich nun meine Rubberdome an meinem Server verwende fühlt es sich extrem komisch an. Ich nutze die Tastatur mit dem größt möglichem Winkel, was sehr angenehm ist. Die Handballenablage die bei der K55 dabei war vermisse ich nicht wirklich.
Alles in allem habe ich keinerlei negative Aspekte finden können, ganz im Gegenteil. Die Ducky Shine 7 ist wahrlich eine Perfekte Tastatur.
Mein letztes Update in diesem Text:
Heute ist der 26.08.2020. Bisher hatte ich nie Probleme mit der Tastatur.
Ich kann diese Tastatur JEDEM empfehlen, welcher eine gute Tastatur haben will, welche auch kanpp unter 200€ neu kosten darf. Wer weniger Geld hat, sollte Sich eine One 2 holen.
(bilder und Videos folgen noch)
Moin,
da heute meine neue Tastatur gekommen ist dachte ich mir, ich schreibe mal ein review zu ihr.
Aber worum handelt es sich denn heute? Es geht um meine gebrauchte Ducky Shine 7 RGB in Schwarz, welche ich mir auf eBay Kleinanzeigen gekauft habe. Neupreis liegt bei 190-200€, somit eine teurere Tastatur. Ich habe 125 € bezahlt. Gekauft wurde sie ursprünglich im Herbst 2019 bei Caseking. Sie wurde wenig genutzt und ist bis auf ein bis 2 kleine Schrammen tadellos. An jetzt wird sie also mein täglicher Begleiter sein, wenn ich zocke, oder was weiß ich was tue. Verbaut sind Cherry MX Red Switches, wer die genauen unterschiede zwischen den verschiedenen Tastaturswitches kennenlernen will, der kann sich ja mal meinen Guide zu den Verschiedenen Switches durchlesen(link folgt dann hoffentlich bald).
Die Tastatur kommt in einer ziemlich wertigen Verpackung. Die Verpackung wirkt als wäre sie die eines sehr großen und teuren Handys. Generell finde zumindest ich das Design sehr gut und gelungen.
(Bild)
In der Verpackung befinden sich:
Ein Keycap-Puller (zum Tauschen der Keycaps)
Mehrere Pinke Keycaps als Ersatz sowie die Zodiac-SpaceBar (In meinem Fall, weil ursprünglich 2019 im Herbst gekauft, Year of The Pig)
Das diesmal ziemlich Weiche ca. 44 Blätter umfassende Klopapier
Die etwas rauere Doppelseitig benutzbare Version (Steht irgendwas mit Warranty drauf)
Das USB C auf USB Kabel von Tastatur zu PC (ja, ist modular)
Einer Art Plastikcover, welches auf die Tastatur passt, samt Vertiefungen für die einzelnen Keycaps
Die Tastatur selber in einer Art Anti-Statischem Beutel welcher sich bisschen wie ein Radierer anfühlt
Das war es glaube ich auch schon.
Nun zur Tastatur selber. Es handelt sich um eine ganz normale Full-Size Tastatur mit, in meinem Fall, Cherry MX Red Switches. Die Keycaps sind alle (Bis auf die Zodiac-Space-Bar, welche soweit ich weiß ABS Doubleshot ist) PBT Doubleshot. Heißt, dass sie aus zwei Schichten (einmal der oberen schwarzen und einer weiteren durchsichtigeren Schicht bestehen, wo das Licht der LEDs durchkommt. Die Buchstaben selber bestehen also mehr oder weniger aus der durchsichtigeren Schicht) bestehen.
PBT Plastik ist deutlich besser als das oft genutzte ABS Plastik, welches nach einiger Zeit einen öligen Film an der Oberfläche bilden kann. Zudem wird ABS Plastik meist nur bedruckt, wodurch sich die Schrift meist ablöst. Dies passiert mit PBT Doubleshot Keycaps eben nicht, weshalb sie meist auch teurer sind. Zwar gibt es auch ein paar wenige Hersteller welche sehr gute ABS Keycaps herstellen können, trotzdem ist PBT deutlich besser und insbesondere Langlebiger.
Ducky verwendet auch bei der Schwarzen Version weißes Innenleben, sodass die RGB Beleuchtung noch heller und deutlicher ist.
(Bild)
Der Body der Tastatur ist scheinbar aus Metall bzw. (zumindest an der Oberflache) gebürstetem Aluminium. Dies würde auch das Gewicht erklären, welches mit ca. 1440g Laut der Verpackung selber ziemlich hoch ist.
Im Vergleich zu meiner alten Corsair K55 RGB ist die Ducky deutlich schwerer. Generell fühlt sie sich alleine beim Anfassen deutlich wertiger an. Die Ducky hat ein ganz normales Standart-Layout. Wenn ihr also andere Keycaps nutzen wollt ist dies kein Problem. Die Tastatur hat zudem noch Lautstärke Tasten sowie (ich bin mir nicht sicher ob das normal ist) einen Shortcut welcher den vorinstallierten Taschenrechner öffnet (von Windows usw.). Zudem ist sie eine der wenigen Ducky’s die auch MacOS Kompatibel ist, da Apple es Herstellern sehr erschwert Produkte für MacOS anzubieten.
Die RGB-Beleuchtung ist über die meiner Meinung nach sehr gelungene Ducky RGB Software steuer- und konfigurierbar. Das einzige Manko ist, dass bei dem Reiter Informationen „Etwa“ steht. (Ja, die Software ist auf Deutsch verfügbar, dort wurde übersetzt, alles ist aber gut verständlich). Unter diesem Reiter kann man dann die Firmware und Software Version einsehen. Jede LED auf der Tastatur ist einzeln ansteuerbar. Zudem sitzt auf dem Brett ein (laut Ducky) ziemlich starker Mikroprozessor. Dieser steuert die integrierten Makros und die RGB Effekte welche auch ohne die Software gesteuert werden können. Generell hat die Tastatur extrem viele Funktionen.
Unter anderem (diese funktionieren alle über den Mikroprozessor, ohne jegliche Software)
Windows Lock
Steuerung des Mauszeigers via NUMBlock
Selbst erstellbare Makros
Änderung der Tasten (dass z.B. die P Taste ein Q ausgibt)
Viele eigene Hotkeys (FN+Windows+H öffnet Taschenrechner usw.)
Umschalten zwischen N-Key Rollover und 6Key Rollover
Demo Modus (für Ausstellungen usw.)
Vorführungsmodus (alle möglichen RGB-Effekte werden ohne Software abgespielt)
Umschalten zwischen verschiedenen RGB Modi durch FN+F10
Änderung der Polling Rate
Und viele, viele mehr.
Bei dieser Tastatur lohnt es sich wirklich mal das weiche ca. 44 Blätter umfassende Klopapier genauer zu betrachten.
Auf der Unterseite befindet sich in der Mitte ein Aufkleber im Metalllook mit Seriennummer usw. sowie eine komische Kippschalterapparatur. Zudem befinden sich dort die mehrstufigen klappen um den Winkel der Tastatur zu verändern. Insgesamt gibt es 3 verschiedene Stufen.
Das Design der Tastatur ist Interessant. Es ist an den Seiten mehr oder weniger kantig und gerundet zugleich. Gerade in Gunmetal (die andere Farbe neben Schwarz) sieht sie ziemlich futuristisch aus.
Von der Optik und der Haptik her ist sie also schon extrem wertig und schön. Doch wie fühlt sich das Schreiben mit ihr an? Ich finde: Sehr gut! Zwar vertippe ich mich des Öfteren, da ich von meiner alten Rubberdome nicht gewohnt bin beim Schreiben aufzupassen, trotzdem fühlen sich die Cherry MX Red Switches sehr gut an. Persönlich wären mir MX Brown Switches lieber gewesen, da diese ein etwas höheres Auslösegewicht haben (60g statt 45g), aber ich bin mit den MX Reds sehr zufrieden.
Die Tasten sind allesamt sehr stabil. Die größeren tasten haben nicht wie bei den meisten Tastaturen Metallbügel zur Stabilisierung, nein, sie haben eigene „Mini-Switches“
(Bild)
Soviel kann ich euch heute schonmal sagen. Später kommen noch ein kleiner Ton vergleich und gegebenenfalls weiter Infos.
So, heute ist Freitag der 14.8. Ich habe die Tastatur nun jeden Tag genutzt und kann nun etwas mehr sagen.
Das anfängliche vertippen ist so gut wie weg. Wenn ich nun meine Rubberdome an meinem Server verwende fühlt es sich extrem komisch an. Ich nutze die Tastatur mit dem größt möglichem Winkel, was sehr angenehm ist. Die Handballenablage die bei der K55 dabei war vermisse ich nicht wirklich.
Alles in allem habe ich keinerlei negative Aspekte finden können, ganz im Gegenteil. Die Ducky Shine 7 ist wahrlich eine Perfekte Tastatur.
Mein letztes Update in diesem Text:
Heute ist der 26.08.2020. Bisher hatte ich nie Probleme mit der Tastatur.
Ich kann diese Tastatur JEDEM empfehlen, welcher eine gute Tastatur haben will, welche auch kanpp unter 200€ neu kosten darf. Wer weniger Geld hat, sollte Sich eine One 2 holen.
Eigentlich 2 Lötstellen und so klein sind die nicht
Das sind dann pro switch mit aus und einbauen 2-3 Minuten
Mit etwas Übung ne Minute pro switch
Es gibt tatsächlich unterschiedliche Qualitäten bei Stabs.
Aber ducky ist da echt nicht das beste
Der wirkliche größte Vorteil dürfte sein das sie ihre Stabs luben.
Sprich die Abnutzung wird etwa gemindert und das rattern der stabs sollte nicht vorhanden sein bzw. stark verringert.
Bin generell sehr mit der Shine 7 zufrieden. Gerade für 22€ die K55 verkauft^^Eigentlich 2 Lötstellen und so klein sind die nicht
Das sind dann pro switch mit aus und einbauen 2-3 Minuten
Mit etwas Übung ne Minute pro switch
Es gibt tatsächlich unterschiedliche Qualitäten bei Stabs.
Aber ducky ist da echt nicht das beste
Der wirkliche größte Vorteil dürfte sein das sie ihre Stabs luben.
Sprich die Abnutzung wird etwa gemindert und das rattern der stabs sollte nicht vorhanden sein bzw. stark verringert.
Mit dem Löten habe ich mich an der SGK3 herumprobiert, also unmöglich ist es nicht. Für mich aber etwas fummelig.Eigentlich 2 Lötstellen und so klein sind die nicht
Das sind dann pro switch mit aus und einbauen 2-3 Minuten
Mit etwas Übung ne Minute pro switch
Es gibt tatsächlich unterschiedliche Qualitäten bei Stabs.
Aber ducky ist da echt nicht das beste
Der wirkliche größte Vorteil dürfte sein das sie ihre Stabs luben.
Sprich die Abnutzung wird etwa gemindert und das rattern der stabs sollte nicht vorhanden sein bzw. stark verringert.
Aber wer die Muße dazu hat, nur zu
.
Mit dem Löten habe ich mich an der SGK3 herumprobiert, also unmöglich ist es nicht. Für mich aber etwas fummelig.
Aber wer die Muße dazu hat, nur zu
Mir macht ja sowas echt Spaß
Schick mir dein Board und ich mach dir das
Nur switches und lubrikat zahlst du...
Ach Versand bitte auch
Und die sgk3 hat 4 Lötstellen pro switch?
Was haben die denn da alles gelötet
Sogar vier Stück, ich konnte das kaum glauben. Eigentlich hatte ich die nur testweise offen, da ist mir das aufgefallen.Mir macht ja sowas echt Spaß
Schick mir dein Board und ich mach dir das
Nur switches und lubrikat zahlst du...
Ach Versand bitte auch
Und die sgk3 hat Lötstellen pro switch?
Was haben die denn da alles gelötet
Vielleicht finde ich das Foto noch.
Das ist lustig ist echt sonderbar da nen switch 2 Kontakte hat die gelötet werden müssen und 1 oder 3 füße um eine gewisse Stabilität zu gewährleisten.
Aber wer weiß was Sharkoon da angestellt hat.
Habe die Tastatur auch nicht mehr, die Caps haben extremen Krach gemacht. Selbst zwei Zimmer weiter hat man das Ding gehört....
Aber was will man für 60€ erwarten.
Naja, dafür war die rgb Beleuchtung sehr schön.
Das liegt vor allem an der Bauweise...
Das case funktioniert hier wie der Körper einer Gitarre
Aber für den Preis und mit etwas Motivation könnte man die sicherlich auch recht nett zurecht modden.
Liebe Grüße
Sooooo
heute ist die GT 730 für den Server angekommen. Habe die Testweise in meinem System verbaut, funktioniert alles perfekt. Habe daraufhin einfach mal so die Wärmeleitpaste an meiner 1070 gewechselt. Auch hier funktioniert alles wieder gut.
heute ist die GT 730 für den Server angekommen. Habe die Testweise in meinem System verbaut, funktioniert alles perfekt. Habe daraufhin einfach mal so die Wärmeleitpaste an meiner 1070 gewechselt. Auch hier funktioniert alles wieder gut.
Habe mir gerade eine SeaGate Barracuda 2 TB HDD bestellt. Ersetzt die jetzige 2TB mal provisorisch.
Da es nur noch ein Teil gibt welches von "Anfang an" dabei war wird dieser Worklog spätestens wenn ich die 1TB HDD ersetzen sollte Geschlossen. Ist auch ein "bisschen" lang geworden^^
So,
heute ist mein XBOX One Controller angekommen. Leider erkennt mein PC den Controller nicht, heißt, morgen hole ich mir nen neues USB Kabel^^
heute ist mein XBOX One Controller angekommen. Leider erkennt mein PC den Controller nicht, heißt, morgen hole ich mir nen neues USB Kabel^^
