Also ich kann mich noch daran erinnern, das die Systeme von Damals irgendwie alle recht 'laut' waren. So richtig Silent kam erst Mitte der 00er Jahre auf. Erst mit meinem 775 PC ist mir das wirklich erst aufgefallen, da ich damals dachte, ist der Rechner überhaupt an, obwohl dieser noch einige Caselüfter hatte, die über Molex verbunden waren, während noch bei einem PIII oder einem Athlon Kühler 76/80mm und darunter an der Tagesordnung waren, hatte dieser hier schon einen 120mm Tower Kühler drin. Damals war man eher froh, das der Rechner wie vorgesehen lief und daher hatte man die hörbaren Lüfter in Kauf genommen. Die steuerbaren 3 Pin Header habe ich wirklich erst im P5Q erst richtig wahr genommen.
Master/slave dient letztlich nur der Adressierbarkeit, damit die beiden Geräte im BIOS erkannt wurden, die auf einem PATA/IDE Anschluss waren (Device 1 und 0). Am Ende der Stranges war mE immer das Hauptlaufwerk als Master, der mittige Anschluss oft Slave. Wenn man nur ein Kabel für beide Laufwerke hatte, war dies oftmals nicht möglich, die HDD als Master zu Jumpen, da aufgrund des Aufbaus des Cases es limitiert war es so zu machen, daher nutzte man gerne beide IDE/ATA anschlüsse auf dem Board um dem so zu umgehen (IDE 1 HDD master, IDE 2 CD/DVD master). Korrigiert mich wenn ich verkehrt liege.
@Octopus-Gaming
Kann mich da nur anschliessen. Was ich hingegen irgendwie wilder finde, direkt neben dem Luft/Kühler, wie viele Kondensatoren dürfen es pro cm² denn gerne sein? - Ja. Damals wäre das mir recht egal gewesen, aber heute rebelliert mein innerer Monk^^