Ich hab' etwas neues für euch ^^ Ich war gerade mit einem guten Freund in Kontakt, der dabei ist ein altes Mainboard (1150er Sockel mit i5k 4th Gen) als Zweit-PC für Besuch und dergleichen aufzumöbeln. Das Mainboard hatte einige Probleme mit dem Starten also habe ich es unter meine Fittiche genommen und konnte feststellen, dass es schlichtweg ein paar Probleme bei den RAM-Modulen / RAM-Slots gab. Soweit so gut, MB zurückgebracht, später dann eine Whatsapp Nachricht bekommen, alias es ist etwas schief gelaufen, hier ist ein Kabel durchgeschmort.
Bei genauerer Kontrolle bzw. Info, was denn genau passiert ist, hat er das ATX-Kabel (4+4-Pin Stecker) am Netzteil nicht ausfindig machen können, da es sich an einer ungünstigen Stelle im Gehäuse verfriemelt hatte und er ist davon ausgegangen, dass es sich noch um ein altes Netzteil handele, bei dem es den Stecker noch nicht gab (Lange ists her, war damals oft bei AMD so dass es garkein 4-Pin ATX Stecker gab [so ca. 2002 um den Dreh?], kennen die meisten hier warscheinlich schon gar nicht mehr) und stattdessen hat er dann einen Zwei 4-Pin Molex auf PCI-E Adapter genommen und das Endstück davon auf den ATX-Port gesteckt...
Das Ergebnis: Viel Qualm und das hier:
Er hat danach sofort das Stromkabel vom PC gezogen und alles ausgeschaltet und mich befragt. Ich habe ihm die Sachlage mit dem PCI-E Adapter und dem ATX-Stecker sowohl in der 4-Pin als auch 8-Pin Variante erklärt und habe die Vermutung aufgestellt, dass das Netzteil höchstwarscheinlich überlebt hat und beim MB eine 50/50 Chance sehe... Anschließend hat er auch den verloren geglaubten ATX-Stecker gefunden und ich habe ihm empfohlen zu testen, indem er sicherheitshalber den PC in einer Steckdose mit Kippschalter anschließt, damit er im Fall der Fälle sofort notabschalten kann.
Das Netzteil hat überlebt, das Mainboard tatsächlich wie durch ein Wunder auch. Also das Ende vom Lied - es gab keine verletzten (außer den 4-Pin Molex auf PCI-E Adapter) und wir alle haben auch noch On Top etwas gelernt;
Er, dass der Adapter dafür nicht geeignet ist und ich, dass man den Adapter offenbar "ohne Gewalt" auf den ATX-Stecker gesteckt bekommt. Zumindest hat er mir versichert, dass keine Gewalteinwirkung envolviert war und er somit keinen auch keinen Verdacht eines Fehlanschlusses hatte, was ich aus seiner Sichtweise so tatsächlich auch nachvollziehen kann. Aber das wichtigste: Im Nachhinein können wir beide drüber lachen
Viele Grüße
Bei genauerer Kontrolle bzw. Info, was denn genau passiert ist, hat er das ATX-Kabel (4+4-Pin Stecker) am Netzteil nicht ausfindig machen können, da es sich an einer ungünstigen Stelle im Gehäuse verfriemelt hatte und er ist davon ausgegangen, dass es sich noch um ein altes Netzteil handele, bei dem es den Stecker noch nicht gab (Lange ists her, war damals oft bei AMD so dass es garkein 4-Pin ATX Stecker gab [so ca. 2002 um den Dreh?], kennen die meisten hier warscheinlich schon gar nicht mehr) und stattdessen hat er dann einen Zwei 4-Pin Molex auf PCI-E Adapter genommen und das Endstück davon auf den ATX-Port gesteckt...
Das Ergebnis: Viel Qualm und das hier:
Er hat danach sofort das Stromkabel vom PC gezogen und alles ausgeschaltet und mich befragt. Ich habe ihm die Sachlage mit dem PCI-E Adapter und dem ATX-Stecker sowohl in der 4-Pin als auch 8-Pin Variante erklärt und habe die Vermutung aufgestellt, dass das Netzteil höchstwarscheinlich überlebt hat und beim MB eine 50/50 Chance sehe... Anschließend hat er auch den verloren geglaubten ATX-Stecker gefunden und ich habe ihm empfohlen zu testen, indem er sicherheitshalber den PC in einer Steckdose mit Kippschalter anschließt, damit er im Fall der Fälle sofort notabschalten kann.
Das Netzteil hat überlebt, das Mainboard tatsächlich wie durch ein Wunder auch. Also das Ende vom Lied - es gab keine verletzten (außer den 4-Pin Molex auf PCI-E Adapter) und wir alle haben auch noch On Top etwas gelernt;
Er, dass der Adapter dafür nicht geeignet ist und ich, dass man den Adapter offenbar "ohne Gewalt" auf den ATX-Stecker gesteckt bekommt. Zumindest hat er mir versichert, dass keine Gewalteinwirkung envolviert war und er somit keinen auch keinen Verdacht eines Fehlanschlusses hatte, was ich aus seiner Sichtweise so tatsächlich auch nachvollziehen kann. Aber das wichtigste: Im Nachhinein können wir beide drüber lachen
Viele Grüße
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