Linux für Futro S520
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nach deinen Erfahrungen habe ich auch libreElec mit Rufus und auch mit dem original Imagetool libreElec von USB erstellt, ich komme nur bis zum Menü wo ich zwieschen "installation", live", "run" wählen kann, nach dem eintippen z.B. "run" und ENTER passiert aber nichts 
An der Stelle möchte ich kurz anmerken dass Ubuntu laut der Dokumentation zur Installation mindestens ca. 9 GB Festplattenspeicher benötigt. Das würde ich also nicht weiter versuchen.
Habe auch andere OS als USB-Live-Sticks probiert wie Debian, SystemRescue gleiches Problem.
@octavius_8 :
Hast du versucht im BIOS beim "Boot-Main" die Punkte "Remove Invalid Boot Option" & "Prefer USB Boot" auf enable zu stellen?
Hast du versucht im BIOS beim "Boot-Main" die Punkte "Remove Invalid Boot Option" & "Prefer USB Boot" auf enable zu stellen?
Ja, hab ich auch probiert, die Sache ist die dass der Bootvorgang vom USB Stick gestartet wird, beim Prüfen des Speichers aber Probleme gibt. Einfachere OS wie FreeDOS laufen
sind aber nicht zu gebrauchen.
Doppelpost zusammengeführt:
Auch BIOS Update (es war zwar bereits die neueste Version 1.15 drauf) hat nichts gebracht.(FTS_D3314E1xAdminpackageCompressedFlashFiles_V4654R1150_1205268.ZIP)
Doppelpost zusammengeführt:
Welche Rufus-Einstellungen (Partitionsschema, Zielsystem etc.) verwendet Ihr beim erstellen der bootablen USB Sticks? s. auch Bild
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Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt braucht die Ubuntu Desktop Version mindestens 8GB Speicher. Das gilt auch für USB-Sticks. Dein 4GB Stick ist zu klein für Ubuntu (siehe Doku).
Edit: Das gilt vermutlich auch für andere Systeme. Könnte sein, dass deshalb auch die anderen nicht funktionieren. Versuche mal einen größeren USB-Stick (mind. 8GB).
Und wenn du live machst? Und ich habe es auf den 4GB installiert.nach deinen Erfahrungen habe ich auch libreElec mit Rufus und auch mit dem original Imagetool libreElec von USB erstellt, ich komme nur bis zum Menü wo ich zwieschen "installation", live", "run" wählen kann, nach dem eintippen z.B. "run" und ENTER passiert aber nichts
Ich habe auch 16 und 32GB Sticks verwendet.
Das war aber nicht Ubuntu oder?
Bei LibreElec weiß ich nicht wie groß der Stick mindestens sein muss. In der dürftigen Doku habe ich dazu nichts gefunden. Aber wenn man es auf dem verbauten 4GB Speicher installieren kann, müsste es doch eigentlich auch auf einem 4GB Stick laufen oder?
Auf dem verbauten Speicher müssen aber nicht zusätzlich die Installationsdaten abgelegt werden, die auf dem Stick sind. Versuch einfach mal einen Größeren.
auch schon probiert, ich habe einen 32GB USB Stick für eine Ubuntu-Live-Instanz genommen. Das Problem ist, zum Installation/Setup Menü erst zu kommen, soweit komme ich einfach nicht, der Bootvorgang wird vorher mit einem Fehler s. Bild unterbrochen
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würde ich gerne machen, es gibt jedoch nicht mal eine Console zur Eingabe von Befehlen. Es gibt nur einen BIOS internen Diagnose Tool, dises sagt das alles i.O wäre.
Im Laufe des Tages habe ich einen USB Stick mit dem Rcoovery Tool von eLuxRP (Original OS) erstellt, dieser bootet nicht mal bis zum BIOS, der Monitor bleibt schwarz.
Zuletzt bearbeitet:
Sieht eher so als kann der RAM nicht zugewiesen werden oder der RAM reicht nicht aus. Hast du denn die richtige Version des Beriebssystems genommen (64 Bit, UEFI)? BIOS auf UEFI gestellt? Aber 4GB sollten die Mindestanforderungen eigentlich erfüllen. Wird der RAM denn im BIOS angezeigt?der Bootvorgang wird vorher mit einem Fehler s. Bild unterbrochen
Hast du es denn nur mit Ubuntu versucht? Sonst versuche doch mal ein leichteres OS mit dem größeren Stick zu installieren, wie LibreElec, MX Linux oder AntiX oder sowas.
https://www.memtest86.com/download.htm habe darein gebootet. Hatte das DVI Kabel nicht angeschraubt und dachte der RAM wäre vielleicht kaputt^^
So ich habe jetzt noch einen für 12€ bekommen , Diesmal waren 3 Plastikstücke im Gehäuse. Alle identisch zum ersten. Von der Größe gehe ich klar davon aus, dass das Halter sind, die in einem viereckigen Loch des MB neben dem mCard Slot steckten.
Großer Minuspunkt war, dass diesmal das Gehäuse nicht richtig saß. Der An-/Ausschalter ließ sich so nicht richtig drücken. Allerdings konnte ich das schnell wieder beheben, in dem ich den Gehäusedeckel abschraubte und richtig ausrichtete.
Wenn man die Wärmeleitpaste austauscht muss man auch das Board rausnehmen. Sonst rutscht die Backplate nach hinten und wenn man dann versucht den Kühler fest zu schrauben, hängt die komplett schräg.
Ich habe es mittlerweile mit einem DVI-HDMI Adapter probiert. Leider kommt kein Ton raus (meine alte HD4850 konnte das).
, Diesmal waren 3 Plastikstücke im Gehäuse. Alle identisch zum ersten. Von der Größe gehe ich klar davon aus, dass das Halter sind, die in einem viereckigen Loch des MB neben dem mCard Slot steckten.Großer Minuspunkt war, dass diesmal das Gehäuse nicht richtig saß. Der An-/Ausschalter ließ sich so nicht richtig drücken. Allerdings konnte ich das schnell wieder beheben, in dem ich den Gehäusedeckel abschraubte und richtig ausrichtete.
Wenn man die Wärmeleitpaste austauscht muss man auch das Board rausnehmen. Sonst rutscht die Backplate nach hinten und wenn man dann versucht den Kühler fest zu schrauben, hängt die komplett schräg.
Ich habe es mittlerweile mit einem DVI-HDMI Adapter probiert. Leider kommt kein Ton raus (meine alte HD4850 konnte das).
Ich habe mir jetzt auch noch einen S720 geholt
Für knapp unter 14€ mit 2GB RAM und 2GB mSATA SSD.
Ich habe jetzt versucht Win XP drauf zu installieren. Mit WinSetupFromUSB habe ich dann ein XP+SP3 auf USB Stick gezogen.
Bei der Installation kam aber ein Bluescreen 0x0000007b. Das liegt wohl an fehlenden Treibern. Gibt es eine Möglichkeit XP auf die 2GB mSATA zu bekommen?
Mit der 2GB SSD kann man eh nichts besseres anfangen.
Ich habe mir jetzt die 4GB RAM aus meinem S520 genommen und die 2GB RAM dort rein gesteckt, Da man beim S720 2GB VRAM einstellen kann, statt nur 1GB, habe ich mir überlegt ein 8GB Modul zu holen. Passt das? Ich habe ein Bild von meinem 4GB Riegel angehangen.
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Um eine SATA SSD mit Strom zu versorgen, hole ich mir noch das
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Mit der 2GB SSD kann man eh nichts besseres anfangen.
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