Grüßt euch! Zu Beginn habe ich wieder etwas Gelaber. Meinen PC selbst habe ich hier schon einmal beschrieben gehabt. Aber ein Bild vom Schreibtisch fiel in doppelter Hinsicht aus. Einmal, weil es dort aussah, wie die Sau und andererseits, weil ich bereits meinen neuen Tisch geplant habe. Dieses Winterprojekt ist nun fertig und das möchte ich an dieser Stelle hier etwas bebildert vorstellen.
Jeden einzelnen Gedanken zur neuen Aufteilung aufzuzählen, würde wohl etwas zu lange dauern. Auch die Bilder des Zimmers vorher erspare ich euch einfach mal. Aber ein paar Ziele waren:
Und los geht es. An dieser Stelle möchte ich euch natürlich nicht mit jedem kleinen Einzelschritt langweilen, sondern nur ein zwei Highlights und natürlich dem fertigen Ergebnis.
Erste Anschaffung: Neue Regale für diverse Kameras und Objektive. Nebenbei wurde auch das Licht etwas umgebaut.
Chef gefragt, ob das so in Ordnung geht. Erlaubnis erteilt. Der alte Schreibtisch zog nochmal provisorisch um, bis die neuen Tischplatten geliefert werden.
Und dann kam endlich der Tag der neuen Tischplatten. Macht in der Breite insgesamt 350 cm. Die Tiefe ist 80 cm, bei der Heizung 60 cm. Rechts wird der zweite Arbeitsplatz entstehen. Ganz wichtig: Star Trek Teddybären! ;-)
An dieser Stelle springe ich einfach mal zum fertigen Ergebnis. Genau so sieht die Bude jetzt gerade aus. Ein paar Dinge fehlen jedoch noch. Neue Jalousien zum Beispiel. Und ein Kopfhörerhalter. Das mit dem neuen Stuhl hat auch geklappt.
Der Hauptarbeitsplatz. Immer mit griffbereiten Kameras (eine fehlt, weil mit ihr diese Fotos aufgenommen wurden) samt Zubehör. Der Hauptmonitor löst in UWQHD auf und hat eine 35 Zoll-Bilddiagonale. Der Zweitmonitor links muss sich mit 24 Zoll und Full HD begnügen. Auch ganz praktisch ist, dass Audiointerface (Yamaha AG03) und Grafiktablet (Wacom Intuos) nun dauerhaft aufgebaut bleiben können. Die Positionierung der vorderen Lautsprecher wird so allerdings nicht bleiben. Auch müssen noch vernünftige Abhörmonitore Einzug halten.
Der Plan der unsichtbaren Verkabelung ging indes voll auf. Mag wüst aussehen, hat aber System. Die Stromkreise (Dauerbetrieb, erster Arbeitsplatz, zweiter Arbeitsplatz) werden strikt voneinander getrennt. Letztere beiden sind nach Bedarf zu- und abschaltbar. Schutz gegen Überstrom, Überspannung und Fehlerstrom gibt es inklusive. Auch dauerhaft angeschlossene USB-Geräte bekommen ihren eigenen Hub.
Der zweite Arbeitsplatz. Wofür auch immer. Zum Kamerarucksack packen, zum Pakete auspacken, zum Computer zusammenbasteln oder (am wichtigsten!) als zusätzlicher Schlafplatz für den Kater.
Und die vorerst letzte Ergänzung: Das neue Regal für großen Kram. Zum Beispiel diverse Kisten. Oder Licht- und Tonzubehör. Oder oder oder... Der Inhalt wird sich immer mal wieder dynamisch ändern. Zum Einsatz kamen hier stinknormale Obstkisten aus Holz. Die Oberfläche wurde gebrannt. Im Senfeimer links ist natürlich kein Senf mehr, sondern Pflegezubehör für die Kameras und Objektive. Bevor jemand fragt. ;-)
Joa, das war's schon. Jetzt dürft ihr mich in der Luft zerfetzen, wie scheiße das alles aussieht und wie unsinnig das alles aufgebaut ist. ;-)
Jeden einzelnen Gedanken zur neuen Aufteilung aufzuzählen, würde wohl etwas zu lange dauern. Auch die Bilder des Zimmers vorher erspare ich euch einfach mal. Aber ein paar Ziele waren:
- riesige Tischfläche, um nebenbei noch an diversen Projekten arbeiten zu können bzw. einen zweiten, flexiblen Arbeitsplatz zu haben
- viele neue Schub- und Regalfächer für den ganzen Kleinkram
- Auslagern des ganzen Schreibkrams ins Arbeitszimmer, in dem ich bisher PCs und alles Mögliche gebaut habe
- keine sichtbaren Kabel und Leitungen unter dem Tisch
- KEINE typische Zockerhöhle! Vor allem, weil ich eh selten wirklich spiele. Ton-, Bild- und Videobearbeitung stehen an erster Stelle.
Und los geht es. An dieser Stelle möchte ich euch natürlich nicht mit jedem kleinen Einzelschritt langweilen, sondern nur ein zwei Highlights und natürlich dem fertigen Ergebnis.
Erste Anschaffung: Neue Regale für diverse Kameras und Objektive. Nebenbei wurde auch das Licht etwas umgebaut.
Chef gefragt, ob das so in Ordnung geht. Erlaubnis erteilt. Der alte Schreibtisch zog nochmal provisorisch um, bis die neuen Tischplatten geliefert werden.
Und dann kam endlich der Tag der neuen Tischplatten. Macht in der Breite insgesamt 350 cm. Die Tiefe ist 80 cm, bei der Heizung 60 cm. Rechts wird der zweite Arbeitsplatz entstehen. Ganz wichtig: Star Trek Teddybären! ;-)
An dieser Stelle springe ich einfach mal zum fertigen Ergebnis. Genau so sieht die Bude jetzt gerade aus. Ein paar Dinge fehlen jedoch noch. Neue Jalousien zum Beispiel. Und ein Kopfhörerhalter. Das mit dem neuen Stuhl hat auch geklappt.
Der Hauptarbeitsplatz. Immer mit griffbereiten Kameras (eine fehlt, weil mit ihr diese Fotos aufgenommen wurden) samt Zubehör. Der Hauptmonitor löst in UWQHD auf und hat eine 35 Zoll-Bilddiagonale. Der Zweitmonitor links muss sich mit 24 Zoll und Full HD begnügen. Auch ganz praktisch ist, dass Audiointerface (Yamaha AG03) und Grafiktablet (Wacom Intuos) nun dauerhaft aufgebaut bleiben können. Die Positionierung der vorderen Lautsprecher wird so allerdings nicht bleiben. Auch müssen noch vernünftige Abhörmonitore Einzug halten.
Der Plan der unsichtbaren Verkabelung ging indes voll auf. Mag wüst aussehen, hat aber System. Die Stromkreise (Dauerbetrieb, erster Arbeitsplatz, zweiter Arbeitsplatz) werden strikt voneinander getrennt. Letztere beiden sind nach Bedarf zu- und abschaltbar. Schutz gegen Überstrom, Überspannung und Fehlerstrom gibt es inklusive. Auch dauerhaft angeschlossene USB-Geräte bekommen ihren eigenen Hub.
Der zweite Arbeitsplatz. Wofür auch immer. Zum Kamerarucksack packen, zum Pakete auspacken, zum Computer zusammenbasteln oder (am wichtigsten!) als zusätzlicher Schlafplatz für den Kater.
Und die vorerst letzte Ergänzung: Das neue Regal für großen Kram. Zum Beispiel diverse Kisten. Oder Licht- und Tonzubehör. Oder oder oder... Der Inhalt wird sich immer mal wieder dynamisch ändern. Zum Einsatz kamen hier stinknormale Obstkisten aus Holz. Die Oberfläche wurde gebrannt. Im Senfeimer links ist natürlich kein Senf mehr, sondern Pflegezubehör für die Kameras und Objektive. Bevor jemand fragt. ;-)
Joa, das war's schon. Jetzt dürft ihr mich in der Luft zerfetzen, wie scheiße das alles aussieht und wie unsinnig das alles aufgebaut ist. ;-)