Das ist jetzt nicht wirklich eine Fachliche Antwort ...
@oxygen4 Post doch mal bitte das Board was du meinst.
Eigentlich Elektrisch ganz einfach. Die Eingangsspannung ist 12V vom Netzteil zum Mainboard. Diese sind mit 80Amper abgesichert.
12Vx80A = 960W.
Die 80A werden also sicherlich auf alle Phasen gleichmäßig abgesichert sein. Heißt also die 960W nun aufteilen.
Also 960/20 = 48W/Phase.
Wenn also die 16Phasen jetzt für die CPU reserviert sind sollten darüber maximal 768W laufen. Jetzt das Problem!
Es ist sehr einfach erklärt und natürlich weiß ich nicht welche Phasen alles der CPU zugewiesen sind und welche Phasen auf andere (GPU, DRAM, iGPU, Chipsatz (870E) Stellen gehen.
Dazu kommt das ich auch nicht weis ob die Rechnung so Richtig ist sind.
Geht man bei der Absicherung (Ampere) von der Eingangsspannung (12V) oder Ausgangsspannung (~1,1V (CPU)) aus?
Es kann natürlich auch so sein das die 80A Absicherung also auf die Ausgangsspannung anzurechnen ist. Diese lässt sich aber eben im BIOS auch Einstellen also keine so Einfache Rechnung wenn man sich nicht auf einen Wert Einigt.
Daher mal so gerechnet.
1,1Vx80A = 88W/Phase
Wenn du also dann 3-4 Phasen der CPU zuweist kannst du schon ~240-320W der CPU zu Verfügung stellen.
Daher Zitiere ich hier mal:
Mittlerweile sind die VRMs deshalb auch in das Licht des Herstellermarketings gerückt. Auf den Mainboards werden sie typischerweise mit Angaben wie „8+3“ oder „10+2“ beworben. Dabei steht die Zahl vor dem Plus für die Anzahl der Regulatoren, die tatsächlich nur für die CPU zuständig sind. Die zweite Zahl verdeutlicht die Menge an Wandlern, die für die restlichen Komponenten der Hauptplatine verantwortlich zeichnen – etwa für den Arbeitsspeicher. Ist die erste Zahl vor dem Plus aber noch größer, beispielsweise „18+1“, dann setzt der Hersteller auf einen sogenannten Doppler. Er ermöglicht es, mehrere Phasen gleichzeitig anzusteuern, ohne tatsächlich weitere Phasen integrieren zu müssen. Zwar sind echte Phasen immer noch besser, aber richtig schlecht ist diese Methode auch nicht.
Und wie beeinflussen die VRMs nun die Leistung der CPU? Je hochwertiger die Bestandteile der Wandler sind, desto zuverlässiger arbeitet der Prozessor, vor allem beim Übertakten. Halten Sie also vor allem Ausschau nach Begriffen wie „japanische Kondensatoren“ oder „Premium Aluminium-Drosseln“. Außerdem sollten sich Kühlblöcke über allen oder den meisten MOSFETs befinden, die zudem auch noch über feine Kühllamellen verfügen.
Quelle:
https://www.pcwelt.de/article/1178459/so-beeinflusst-das-vrm-die-cpu-leistung.html