Hallo allerseits!
Ich bin mittlerweile seit ca. einem halben Jahr in diesem Forum aktiv und schreibe jetzt meinen ersten Worklog!
In diesem Worklog will ich darüber berichten, wie ich auf Linux „umgestiegen“ bin und wie ich das Ganze empfunden habe.
Diesen Worklog führe ich solange weiter, wie ich Lust dazu habe. Irgendwie klar, oder?
Ich wünsche euch viel Spaß. Bei Fragen, Verbesserungsvorschlägen oder ähnlichem könnt ihr mich einfach anschreiben.
VG Thecrafterja
@Moderation Gibt es vielleicht etwas wie einen Worklog Bereich für Betriebssysteme?
Erster Teil:
Nach drei Tagen Konsolengetippe, Wiki-Einträge lesen und vielen Fragen lief das Arch dann parallel zu meinem Windows 10. Ich war einfach nur stolz auf mich. Für Interessierte: Als erstes hatte ich als DE XFCE.
Ich bin mittlerweile seit ca. einem halben Jahr in diesem Forum aktiv und schreibe jetzt meinen ersten Worklog!
In diesem Worklog will ich darüber berichten, wie ich auf Linux „umgestiegen“ bin und wie ich das Ganze empfunden habe.
Diesen Worklog führe ich solange weiter, wie ich Lust dazu habe. Irgendwie klar, oder?
Ich wünsche euch viel Spaß. Bei Fragen, Verbesserungsvorschlägen oder ähnlichem könnt ihr mich einfach anschreiben.
VG Thecrafterja
@Moderation Gibt es vielleicht etwas wie einen Worklog Bereich für Betriebssysteme?
Doppelpost zusammengeführt:
Erster Teil:
Die Frage nach dem warum?
Ich habe mich schon immer für IT interessiert, sowohl für Hardware als auch für Software. Ich programmiere viel, arbeite mit der Unreal Engine und vieles mehr. Das sind eigentlich alles nicht unbedingt Gründe für Linux, doch ich finde an Linux besonders die Konsolenfreundlichkeit gut. Mein erster Plan war, Linux für Alltagssachen wie Surfen, Texte schreiben und so weiter zu verwenden. Außerdem fand und finde ich den Ansatz gut, dass alles Open Source ist(zumindest das Betriebssystem) und das es eine große, hilfsbereite Community gibt.Mein erstes Linux – OMG
Also habe ich mich dran gesetzt, drei Tasten gedrückt und ich konnte mit meinem Linux alle PCs hacken. STOP, nein, so war das nicht und das ist auch nicht der Sinn hinter diesem Worklog. Zuerst einmal habe ich mich mit den verschiedenen Distributionen(kurz: Distros) beschäftigt. Distros sind verschiedene Ableger von Linux: Bekannte Distros sind zum Beispiel Ubuntu, Debian, Fedora, Linux Mint, Arch und Manjaro. Und es gibt noch viele mehr. Außerdem habe ich mich mit den Desktopumgebungen(kurz: DE) beschäftigt. Diese sind unterschiedlich anpassbar, brauchen unterschiedlich viele Resourcen, sehen unterschiedlich aus etc. Um einige zu nennen: Gnome, KDE Plasma, XFCE, Cinnamon usw. Um ehrlich zu sein: Mein Problem war, dass ich zu lange über die Distros nachgedacht habe statt zu starten. Dann habe ich mich für Arch Linux entschieden: Eine Distribution, die in der Konsole installiert wird und hoch anpassbar ist. Ein bisschen Größenwahn war bei der Entscheidung auch dabei…Nach drei Tagen Konsolengetippe, Wiki-Einträge lesen und vielen Fragen lief das Arch dann parallel zu meinem Windows 10. Ich war einfach nur stolz auf mich. Für Interessierte: Als erstes hatte ich als DE XFCE.