Also wenn du die allerbesten Boards willst dann Kauf dir neu x470 (könnte aber ziemlich teuer werden ) also wenn du alles willst dann ist meiner Meinung nach das. ASRock X470 Taichi Ultimate Moment die Frage ist willst du ein Board mit WLAN und Bluetooth oder reicht auch eine mit nur lan wie viele 3 Pin/4 Pin Lüfter willst du anschließen
Nyja aber bei manchen Boards z.b dem MSI b450 gaming pro Carbon AC gibt es ja oben biosflashback Knopf und da brauchst du nur ein Netzteil um das Bild zu updaten warum sollte man sich da trotzdem bei z.b solchen Boards einen ryzen 1000 ausleihen?
Und was willst dualles auf dass Board draufpacken an Zusatzkomponenten (GPU,CPU,RAM ausgenommen )
Das ASRock b450 pro 4 es kostet 10€ mehr als dass MSI pro VDH das 70€ kostet aber hat auch mehr feteares als das pro. Vdh
Ich glaube das ASRock hat die bessere vrm Kühlung und du hast auf dem ASRock Board du Vorteil dass es ATX ist im Gegensatz zum pro VDH dass ist nämlich micro atx und so hast du dann auf dem Board mehr platzt z.b hat dass ASRock 2 m.2 Schnittstellen dass pro-vdh nur eine außerdem ist auf dem ASRock nicht alles so zusammengequetscht
Kann sein dass ich mich irre und ich habe mich schon länger nicht mehr mit dem Thema beschäftigt aber früher war es immer so das man bei Preisen in Dollar einfach die Zahl behält und ein Eurozeichen dahinter hängt
Ja kann sein idkKann sein dass ich mich irre und ich habe mich schon länger nicht mehr mit dem Thema beschäftigt aber früher war es immer so das man bei Preisen in Dollar einfach die Zahl behält und ein Eurozeichen dahinter hängt
Das liegt jetzt aber nicht an meinen wirren Vorstellungen von Währungsumrechnung sondern dass man bei PC-Komponenten nicht in dem Maße von günstigen Kursen profitiert wie man es instinktiv erwarten würde und es gibt ja auch noch Zölle und Steuern etc.
Also wenn ich wetten müsste, dann sage ich der Kostet 200 Euro.
Aber es muss doch irgendeinen Unterschied geben sonst wäre Mai ja dumm wenn sie 1 Board unter 3 unterschiedlichen Namen rausbringen
Ja ohne Steuern. Die Dollarpreise sind immer Nettopreise. D. h. 19 % (DE) bzw. 20 % (AT) zum Dollarpreis dazurechnen und anschließend erst in Euroumrechnen.
