Worklog Phuindrads Linux Erfahrungen

Phuindrad

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Nov 17, 2018
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Eines der Unlösbaren Linux Rätsel...
Und nein, mitten in der Treiberinstallation wurde es schwarz und blieb so.

Situationen wie diese zeigen mir das es doch besser ist wenn ich für alle Fälle einen Ersatz-PC habe.
Übrigens der Ersatz-PC läuft nun unter Lubuntu, bisher Fehlerfrei.
 
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Phuindrad

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Nov 17, 2018
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Nun denn, nachdem ich meinen Ersatz-PC nun deutlich länger nutze als eigentlich gedacht wird es Zeit ein kleines Fazit zu Lubuntu zu ziehen.

Wichtig:
Solltest du völlig neu bei Linux sein, ist Lubuntu nur bedingt etwas für dich. Hier sind MX Linux oder Linux Mint deutlich besser für dich geeignet.

Lubuntu - Was ist das?
"Lubuntu" ist ein sogenannter "Flavor", also eine Abwandlung des Bekannten Ubuntu der Firma Canonical welche Linux vielen wohl erst bekannt gemacht haben. Also die Desktop-Umgebung ist eine andere, in diesem Fall basiert diese auf LXQt und ist für schwächere Hardware ausgelegt welche für Modernes Windows wohl zu schwach und ohne PWM Modul ohnehin nicht geeignet ist.


Lubuntu Homepage
[Klick Mich]


Die Lubuntu Hardware
Um heraus zu finden ob das mit der schwachen Hardware funktioniert, habe ich es meinen Ersatz-PC ausprobiert welcher folgende Hardware verbaut hat:

- Gigabyte GA-P35-DS3R
- Intel Core-2 Quad Q9300
- 8GB (4 x 2 GB) DDR2 800 Mhz Kingston LP
- Saphir HD7770
- Intenso Top Performance (128GB)


Interessanterweise lief vorher nur MX Linux stabil darauf, weder Xubuntu noch Lubuntu wollten darauf laufen. Besonders nach der ersten Installation wenn das WLAN aktiviert wurde "zerschossen" sie sich regelmäßig. Aber wie durch ein Wunder ließ sich "Lubuntu 22.04.02 LTS" überreden sich zu installieren und zuverlässig zu laufen.


Lubuntu Testzwecke
Ich habe Lubuntu installiert, da Kubuntu für das System nicht ganz das Wahre gewesen wäre und ich eine andere Ubuntu-Variante ausprobieren wollte. Darüber hinaus sollte der Ersatz-PC wie es der Name sagt ein möglichst "Gleichwertiger" Ersatz für meinen Haupt-PC werden, was reines Gaming, im Internet surfen oder Youtube Videos aufnehmen, schneiden und hochladen angeht.

Surfen - Funktioniert gut. Nur Firefox reagiert oftmals langsamer als gewohnt, liegt wohl daran das es Snap ist.
Gaming - Minecraft, Steam es läuft. Auch in 1080p. Natürlich nicht in 60fps, aber das ist nicht Lubuntus schuld.
Videos aufnehmen & bearbeiten - Auch hier funktioniert es. Nur eben nicht so reibungslos. Da ist eher die Hardware dran schuld als Lubuntu.


Lubuntu Probleme
Das liest sich jetzt nicht so als würde die Distro großartige Probleme machen, oder? Es ist wie jede Linux Distro eben nicht perfekt. Gut aber nicht Perfekt.

- Deutsche Sprache, sprichst du es?
Erneut wie so oft nervt es mich das Programme keine Deutsche Sprache beherrschen, egal ob man diese explizit auswählt oder nicht. Egal ob diese angeblich installiert ist oder nicht. Etwas das auch unter Kubtuntu auftritt und IMMER nachträglich vom Nutzer händisch erledigt werden muss. Vermutlich bin ich nicht erfahren genug das zu umgehen. Nervig aber kein "Dealbreaker".

- Grafik-Treiber Probleme
Da ich momentan eine AMD / ATI Karte benutze gibt es das Problem mit dem GPU Treiber nicht. Meine GTX 1080 brachte mir Minecraft mit 10 fps (!), die schwächliche HD 7770 schafft bis zu 50 fps (!). Und das nur weil eine einen gescheiten Treiber installiert hat und auch nutzen kann und die andere nicht. Ich fürchte das wenn ich eine GTX 960 einbaue sich das Problem wiederholen könnte. Aber das kann auch ein Ubuntu Problem sein. Oder von mir als User.

- Steam Gedächtnissstörungen
Ein neues Problem das mir bisher so nicht unter Kubuntu begegnet ist. Steam kann sich keine Einstellungen mehr merken. Die Deutsche Sprache lässt sich nicht auswählen, die Festplatte mit den Steamspielen wird nicht als "Default" gesetzt und muss jedes mal neu aufgerufen werden. Mal "schnell so" Steam starten und los legen ist so nicht drin. Ärgerlich. Und ich habe keine Ahnung woran es liegen kann.


Fazit
Lubuntu verspricht auch auf schwächerer Hardware zu laufen um diese länger nutzen zu können. Und dieses Versprechen wird auch gehalten. Wenn auch nicht ohne Minuspunkte, welche es aber überall gibt. Es ist eine grundsolide aber nicht weltbewegende Distro, wie man es aus der Ubuntu-Familie kennt.
Danke fürs Lesen.
 

TheHomefront

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Nov 5, 2018
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einerseits freut es mich dass du zum glück einen ersatz pc hast anderenseits zeigt es mir erneut das auch wenn linux hardwareschonender ist das es nichts für mich wäre

hat sich eigentlich was am haupt pc getan?

zwecks der sprache ist es mri auch aufgefallen, am steamdeck auch englisch obwohl ich auf deutsch gestellt hab ist zwar nebensache aber man könnte das doch wenigstens vereinfachen, wofür gibt es denn sonst die funktion
 

Zaradur

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Haste unter Lubuntu die Möglichkeit auch mal die Flatpaks zu nutzen?
Eventuell laufen die besser als die Snap von Cannocial selber.

Schlimm finde ich es paar den Sprachen explizit nur wenn's son richtiger Mischmasch ist. Wenn's dann wenigstens komplett Englisch ist finde ich kann man zur Not noch mit leben.

Auch bei Steam wäre es ja mal ne Möglichkeit die Flatpak Version zu nehmen. Die sind ja meist sehr aktuell eventuell ist das Problem dann so behoben.

Wenn ich mal ältere Hardware mit Linux verwenden sollte würde ich denke ich als erstes mal Linux Mint mit Xfce Desktop nehmen das soll ja auch resourcen schonnder sein. Nur ob der Rest dann noch zu fordern ist kann ich nicht beurteilen.
 

TheHomefront

Lebende Legende
Nov 5, 2018
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ich weiß nichtmal im ansatz was du mir mit der ersten frage sagen möchtest,
außer im desktop modus vom steamdeck hab ich kein linux in gebraucht und das nutz ich schon sehr sehr selten - wirklich ein noob :D
 

Zaradur

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Dez 10, 2022
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Schatz das war auch mehr an Phuindrad gerichtet. ;-)
Bei dir weiß ich ja du bist kein Linux Jünger.^^
 

Phuindrad

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Nov 17, 2018
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@TheHomefront
Kann ich verstehen. Schließlich soll das OS funktionieren so wie es eingestellt wird. Und zwar in allen Belangen. Solche Kleinigkeiten können schnell frustrierend werden.

Mein Haupt-PC hat die 250er SSD zurück bekommen und ist im Prinzip bereit für eine Neuinstallation, wenn ich die Nerven dazu habe alles erneut einzurichten. Ich hoffe das wird dieses Wochenende etwas.

@Zaradur
Es besteht auf jeden Fall die Möglichkeit Flatpak nachträglich unter Discover zu installieren. Ich müsste es mal ausprobieren ob und was es bringt.

Allerdings hat mich Steam als Flatpak früher nicht glücklich gemacht, da dieses nur auf die SSD zugreifen konnte / wollte auf dem es installiert ist.
Was bedeutet das es von der 250er SSD nicht zur 500er SSD auf der sich die Steamspiele befinden zugreift. Ich werde mal testen ob sich das inzwischen geändert hat und hier berichten.

Eben, entweder eine Sprache oder die andere nichts dazwischen. Das wirkt unfertig.

Ich würde auch zu Linux Mint raten als ersten Schritt in die Linux Welt, der Xfce Desktop sollte gut laufen und wenig Leistung ziehen. Zumal Mint noch viele Grafische Werkzeuge bietet die einem das Leben deutlich leichter machen.
 
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Phuindrad

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Nov 17, 2018
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Nun denn, es wird Zeit für ein weiteres Langzeit-Fazit.
Diesmal ist die bekannte Linux-Distro „Linux Mint“ dran. Hier wird ausschließlich die Ubuntu Version beschrieben.

Linux Mint - Was ist das?
Linux Mint ist eine unabhängige auf Ubuntu basierende Distro welche sich vor allem an Neu-/Umsteiger richtet. Dies war übrigens auch meine erste Distro nach meinem Windows 10 Ausstieg.

Linux Mint Homepage

Die Linux Mint Hardware
Diese Distro hat wohl die meiste Hardware bei mir bedienen dürfen um zu zeigen was es leisten kann.Von Antik bis einigermaßen Modern. Aber eins nach dem Anderen, hierzu gehe ich von Antik zu Modern.

1.
Intel Server Board, Sockel 775
Intel Core 2 Duo E7400 mit 2,8Ghz
8GB DDR2 mit 800Mhz
Sapphire HD 5450
Intenso Top SSD, 128GB

2.
Gigabyte GA-P35-DS3R, Sockel 775
Intel Core 2 Quad 9300 mit 2,5Ghz
Kingston LP, 8GB DDR2 mit 800Mhz
Sapphire HD 7770
Intenso Top SSD, 128GB

3.
Asus M5A78L-M/USB3, Sockel AM3+
AMD Phenom II X2 565 BE mit 3,4Ghz & 3. Kern Freigeschaltet
Corsair, 8GB DDR3 mit 1333Mhz
Asus GTX 750Ti
Intenso Top SSD, 128GB

4.
Samsung Laptop Board
Intel Core i7 2630 HQ
Samsung, 16GB DDR3 mit 1333Mhz
GT 530M
Intenso Top SSD, 128GB

5.
Intel DX79TO
Intel Xeon E5-1650
Elexir, 32GB DDR3 mit 1600Mhz
Inno3D GTX 960
Intenso Top SSD, 128GB

Linux Mint Leistung
Am Langsamsten ging Linux Mint bei System 1 zu Werke, der Bootvorgang dauerte um die 5 Minuten bei frischer Installation. Lag wohl am Server Board das bei jedem Bootvorgang die Festplatten gecheckt hat. Also nicht wirklich Linux Mint`s Schuld.
Danach ließ sich das System recht gut verwenden für einfache Office Anwendungen sowie surfen und Videos anschauen oder Musik hören.

Etwas Schneller ging System 2 an die Arbeit, etwas über 2 Minuten bis es hochgefahren war. Dank schnellerer CPU und GPU konnte damit auch „leichtes“ Gaming betrieben werden. Minecraft (~50FPS) und ein paar Steamspiele (30-60FPS) funktionierten sehr gut damit.

Wieder etwas besser lief Linux Mint auf System 3, welches jedoch nicht zum Gaming gedacht ist sondern wie System 1 für einfache Office Anwendungen, Surfen, Emails, Videos anschauen oder Musik hören. Und das schafft das System ohne Probleme, auch wenn die 3Kern CPU nichts halbes und nichts ganzes zu sein scheint.

Am schnellsten fuhr System 4 hoch, unter 30 Sekunden bis zum Desktop und Einsatzbereitschaft. Auf Grund der schwachen Grafikeinheit aber nur sehr begrenzt zum Spielen geeignet, aber die bereits erwähnten Office-, Surf-, Video- Tätigkeiten funktionierten dank einer recht schnellen CPU doch recht gut.

System 5 fuhr deutlich Langsamer hoch als noch System 4, knapp 2 Minuten da auch hier ein Server Mainboard verbaut ist aber es lieferte die beste Gaming-Erfahrung unter Linux Mint soweit. Alle anderen Aufgaben wurden ebenso Problemlos ausgeführt.

Linux Mint Testzwecke
Linux Mint sollte bzw. soll ein Daily Driver sein, welcher alle gestellten Aufgaben möglichst Zuverlässig ohne irgendwelche Linux Zicken erledigt. Vor allem wenn der Benutzer nicht oder kaum Linux Erfahrungen hat. Also Office Anwendungen, Emails checken oder schreiben, Online Banking, YT Videos schauen, VLC Musik hören und Spiele spielen.

Allerdings eigneten sich keine der Systeme zum Videoerstellen, was mehr an der Hardware selbst lag denn an Linux Mint.
System 2`s GPU wurde von OBS gar nicht erst erkannt und wollte über die CPU aufnehmen welche ebenfalls viel zu schwach war. Sytem 4 wäre wohl genau so gewesen, weswegen ich gleich verzichtete.

Abseits davon funktionierte alles so wie es sollte, Linux Mint fährt zuverlässig und schnell hoch und ließ sich gut an meine Bedürfnisse anpassen. Größter Pluspunkt war das Problem mit den Sprachen die ich auf anderen Ubuntu-basierenden Distros hatte, hier ließen sich die fehlenden Pakete Problemlos nachinstallieren ohne sich durchs Terminal zu quälen.

Auch die Updates lassen sich bequem installieren und haben bisher noch keine Abstürze oder anderweitige Fehlfunktionen verursacht.
Weiterer Pluspunkt war das es mir keine Probleme mit dem WLAN Treiber gemacht hat wie Teilweise Lubuntu, Xubuntu oder Debian. Einwählen und Fertig. So wünscht man sich das.

Linux Mint Probleme
Bisher ist mir nichts schwerwiegendes im Betrieb aufgefallen.
Allenfalls eine Kleinigkeit, das Steam sich nicht merkt wenn die Option „Spiele die unter Linux laufen“ angegeben sind.
Es kann auch angemerkt werden das die Programme nicht die aktuellsten sind, aber das ist auch nicht der Sinn des ganzen. Dazu gibt es Rolling Release Distros.
Auch ist die Cinnamon/XFCE Oberfläche nicht unbedingt jedermanns Geschmack.

Fazit
Linux Mint hält was es verspricht, nämlich eine gute und zuverlässige Distro zu sein die für Anfänger und Erfahrenere Benutzer gleichzeitig geeignet ist. Die Installation ist einfach, das Einrichten dank Grafischer Oberfläche auch durchaus machbar und der Betrieb funktioniert auch Problemlos.
Von daher rate ich jedem der sich zum ersten Mal mit Linux beschäftigt uneingeschränkt zu Linux Mint.

Danke fürs Lesen.
 
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Danke für den tollen Erfahrungsbericht. Das macht richtig Lust darauf, Linux mal selber aus zu probieren.
Bisher habe ich Linux immer gemieden, wie der Teufel das Weihwasser :)
Gerade Mint Linux scheint da das Richtige für mich zu sein.
 

Phuindrad

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Nov 17, 2018
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Kann ich verstehen, der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier und bleibt gerne bei Bekanntem.
So gingt es mir mit Windows 10 auch bis ich mich doch "überwinden" konnte und zu Linux Mint gewechselt bin.
Linux Mint ist eine der am Leichtesten Zugänglichen und auch Einstellbaren Distros überhaupt und funktioniert auch gut auf älterer Hardware. (y)
Am besten eine extra SSD nehmen und sich Zeit zum Experimentieren und Gewöhnen nehmen.
Es gibt ja einiges an Videoanleitungen dazu.
 
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Mrz 2, 2022
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Vorteil an den Linux Distros ist, dass man die erst einmal ohne Installation testen kann.
USB Stick booten, in Ruhe ausprobieren und wenn es gefällt, einfach installieren.
Ich muss mal schauen, welches meiner Geräte ich mit Linux versorge.
 

Phuindrad

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Nov 17, 2018
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Ein weiterer PC ist zu meiner Liste der Linux Mint Geräte eingegangen:
- Asus AM1I-A
- Athlon 5350
- Kingston LP, 16GB DDR3 (werden später durch baugleiche 8GB ersetzt)
- HD8400 iGPU
- Intenso Performance, 120GB SSD

Der bisher kleinste PC in meiner Sammlung soweit.
Wird vermutlich auch so bleiben.

Als erstes hatte ich Debian mit Lxqt Installiert und es funktionierte, teilweise.
Discover behauptete steif und fest das System wäre offline, während ich mir Youtube Videos ansah.
Also, keine Updates und keine neuen Programme.
Fing schon mal gut an. Da ich kein Interesse auf Spielkram hatte, installierte ich Linux Mint mit XFCE Desktop.

Und da funktionierte die Einrichtung wie gewohnt, auch die Updates.
Es ist ein System das zum surfen und einfachen office arbeiten gedacht ist.
Spiele habe ich noch nicht ausprobiert.

Immerhin kann ich so meine zwei Monitore an meinem Hauptsetup betreiben wie gewohnt bis das nächste (Haupt-)System bereit ist.
 

Phuindrad

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Nov 17, 2018
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Mein Momentaner Haupt-PC und späterer Ersatz/Datengrab-PC ist nun auf unter die Linux Mint Geräte gegangen.
Getreu meinem Motto "Linux Mint ist eine Wohlfühl-Distro zu der man immer nach Ausflügen zu anderen Distros zurückkehren kann und mit offenen Armen begrüßt wird."
Auf meinen Hauptsystemen lief ja immer Kubuntu bis zuletzt. Aber irgendwie hat es nicht gemocht als ich mit der Installation auf einer SSD die Plattform gewechselt habe, von LGA 1366 auf LGA 1155. Den Rest hat dann noch das Upgrade von 22.04 auf 24.04 gebracht, es lief nicht mehr so "rund" wie ich es gewöhnt war, dazu kommt das ich nie wirklich alle Einstellungen von Plasma nutzen oder gar verstehen konnte.
Daher habe ich mich nach einer potentiellen neuen Distro für meinen zweiten Versuch des LGA 1366 PCs umgesehen.
Und statt Kubuntu ist es Lubuntu geworden. Keine Weltbewegende Neuerung, aber ein Spannendes Experiment.
 
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