Moin moin,
vorab, das ist doch ein sehr langer Roman geworden. Jeder, der sich die Mühe macht das zu lesen und mir antwortet, kriegt selbstverständlich einen Daumen nach oben!
Nachdem ich vor kurzem erst neue Hardware gekauft habe, habe ich wohl Pech gehabt und ein kaputtes Mainboard erwischt.
Erstmal noch die aktuelle Hardware Konfiguration:
CPU: AMD Ryzen 5 2600x + CPU Kühler: Arctic Freezer 33 eSports one
Mainboard: MSI B450 Gaming Pro Carbon AC (aktuellstes BIOS geflasht)
RAM: 16 / 32 GB G.Skill Aegis DDR4-3000 CL16
Grafik: MSI AMD Radeon RX Vega 56 Airboost OC 8GB
SSD: Samsung 860 EVO 1TB
Netzteil: Thermaltake Smart RGB 600 Watt
Gehäuse: Inter Tech W-III
Ursprünglich wollte ich ein ASRock B450 Pro4 nehmen, da sich die Lieferung aber sowohl durch die Schuld des Versenders (Cyberport, später Versand) als auch den Versanddienstleister (DHL, Schnarchnasen) stark verzögert hatte und ich den PC auch zum Arbeiten und für die Uni brauche, weil mein Laptop aktuell nicht zur Verfügung steht, habe ich zu einem anderen Mainboard gegriffen. Gekauft habe ich das MSI B450 Gaming Pro Carbon AC.
Dazu dann 16GB G.Skill Aegis DDR-3000 CL16 neu und nochmal 16GB G.Skill Aegis DDR4-3000 CL16 gebraucht bei Kleinanzeigen, weil das Angebot einfach viel zu gut war (16GB für 35€, da sagt man nicht nein) und ich für bestimmte Anwendungszwecke gerne mehr RAM hätte.
Dann aber fing das Drama an. Mit 16GB RAM, egal ob mit oder ohne aktiviertem XMP Profil, bootet und läuft das System einwandfrei und stabil. Stecke ich ein zweites RAM Kit dazu, habe ich Probleme beim booten, kriege Blue Screens, etc. Ich hab es dann nach einigem ausprobieren am Wochenende mit 32GB und XMP zum Laufen gebracht, nachdem ich vorher bei den Bootversuchen die wildesten Bluescreen Fehlermeldungen hatte trotz frischem Windows. Aber es lief nicht sehr stabil. Bei Borderlands 2 hatte ich unerklärliche Framdrops, die nicht temperaturbedingt (hab ja ne Vega 56 im Blower Design) gewesen sein können, weil die Temps mit Afterburner überwacht im grünen Bereich waren. Bei Witcher 3 ist das Spiel nach wenigen Minuten entweder zum Desktop abgestürzt oder komplett ausgegangen zum Reboot.
Also habe ich mir mal die Mühe gemacht und das ganze intensiv mit Memtest86+ durchgetestet und bin zu folgendem Ergebnis bekommen:
Legende:
KA1, KA2 = RAM Kit von Kleinanzeigen, Riegel 1 und 2
AE1, AE2 = Aegis 1 und Aegis 2, das neu erworbene RAM Kit
x = Passed, mindestens 3 Durchläufe
o = Failed in Test #7
Vorgehensweise und Anmerkungen:
Ich habe jedes Mal den PC ausgeschaltet, per Netzteilschalter vom Netz getrennt, den RAM Riegel entsprechend eingesteckt, Strom wieder an, gebootet und ins Bios und da dann entsprechend XMP an oder ausgeschaltet und dann per USB in Memtest gebootet und den Test laufen lassen. Immer erst ohne XMP; dann reboot, Bios, XMP, nochmal getestet. Als sich dann das Muster ergeben hat, dass scheinbar nur RAM Bank A1 Probleme im XMP verursacht, habe ich aus Zeitgründen bei den anderen RAM Bänken auf den non-XMP Test verzichtet. Ich will den RAM ja mit XMP betreiben, wenn die RAM Bank das nicht schafft, habe ich auch nix gewonnen, wenn sie das ohne XMP schafft. Bei RAM 3 hat sich das Mainboard auch seltsam verhalten, mit deaktiviertem XMP hat das Board den RAM trotzdem automatisch auf 3000 MHz gestellt, auch nach Reboot. Für den non-XMP Test mit RAM 3 musste ich die Taktung manuell auf 2133 MHz Stellen.
Insgesamt war das gesamte Verhalten des Mainboards sehr seltsam meiner Meinung nach, obwohl ich den PC zum Umstecken der RAM Riegel jedes Mal vom Netz getrennt habe und immer etwas gewartet habe, bevor ich ihn wieder einschalte, kam es sehr oft vor, dass der PC kurz anlief, aber dann kein Bildsignal kam, der PC wieder ausging, wieder anlief und das ganze mehrmals bis es entweder irgendwann klappte mit dem Booten oder ich den PC nochmal vom Netz trennen musste und er erst danach wieder ordentlich startete. Sollte meiner Meinung nach nicht so sein, oder?
Ich hätte noch eine Frage zur RAM Konfiguration:
(Auszug aus dem Handbuch: http://download.msi.com/archive/mnu_exe/mb/M7B85v1.2_EURO.pdf - Seite 66 im PDF Dokument)
Mich verwirrt etwas die Überschrift "Mehrere Grafikkarten Einbauempfehlung". Ich hab beim Testen die RAM Bänke natürlich eine nach der anderen durchgetestet, also von A1 bis B2. Im Moment betreibe ich zwei RAM Riegel in A2 und B2, was auch stabil läuft. CPUZ sagt mir hier bei "Channel # = Dual" und "NB Frequency = 1499.1 MHz", was im Dualchannel Betrieb dann 3000 MHz ergibt, oder verstehe ich das falsch? In der Bestückung A2 + B2 liefen beide Kits jeweils auch in Memtest86 fehlerfrei.
Fragen
1. Anfangs hatte ich natürlich direkt den gebrauchten RAM im Verdacht der Übeltäter zu sein, ist ja logisch, da es schließlich die einzigen nicht neuen Komponenten sind. Der Anbieter versicherte mir aber, dass der RAM einwandfrei funktioniert, da er den vor Verkauf selbst noch ohne Probleme genutzt und sicherheitshalber mit Memtest86 getestet hatte. Nach den Testläufen würde ich das auch so sehen und zu dem Schluss kommen, dass...
... a) Beide RAM Kits unbeschädigt sind und funktionieren. Sowohl der neue, als auch der gebrauchte RAM.
... b) RAM Bank A1 des Mainboards defekt ist.
Würdet ihr das auch so sehen? Oder hättet ihr bei den Tests irgendwas anders gemacht oder meint ihr, ich sollte noch etwas anderes testen?
2. Das Netzteil ist ja nicht grad das beste und wird definitiv noch gegen ein Be Quiet getauscht, nur bin ich dazu bisher nicht gekommen.
Denkt ihr, das schlechte Startverhalten bei den RAM Tests kann auch am Netzteil liegen oder ist doch eher das Mainboard, das ja scheinbar einen Hau weg hat, schuld? Oder ist vielleicht einfach beides zusammen doppelt scheisse?
3. Ersatz
Sofern ich hier nicht völlig auf dem Holzweg bin, würde ich jetzt hingehen und das Mainboard umtauschen. Ich hatte erst überlegt das gleiche nochmal zu nehmen, aber ich hab das Board bei Notebooksbilliger im Laden gekauft und die führen das seitdem nicht mehr im Sortiment. Ob das ein gutes Zeichen ist? Jedenfalls sagte mir der Support, dass sie das dann einschicken würden. Und das kommt für mich nicht in Frage, da ich den PC ja aktuell brauche. Daher würde ich es dann wieder gegen Geld umtauschen, was laut Support innerhalb 30 Tagen kein Problem ist.
Jetzt bin ich unsicher, ob ich das gleiche Board nochmal nehmen soll oder ob ich nicht doch ein anderes nehmen soll. In diversen Tests wurde das MSI B450 Gaming Pro Carbon AC als entweder das beste oder zumindest eines der besten B450 Boards bezeichnet. Lobend erwähnt wurden gute VRMs, gute Kühlleistung und gute Ausstattung, u.a. WLAN und guter Soundchip. Bei der Budget Variante würde ich wohl zum ASRock B450 Pro4 greifen, das als solide gilt. Ich bin hier etwas hin und hergerissen. Unter anderem liebäugel ich auch mit dem ASRock X370 Taichi, was so ca. 170€ kostet und meine absolute Schmerzgrenze darstellt. Wenn ich über 100€ für das Mainboard ausgebe, hätte ich WLAN schon gerne an Bord, weil ich jetzt beim MSI festgestellt habe, dass das doch deutlich besser ist als mein USB WLAN Stick (mit Antenne), was die Auswahl natürlich nochmal einschränkt. Wobei ich es hier echt krass finde, dass WLAN 2019 noch nicht zur Standardausstattung gehört. Bei Mindfactory finde ich ganze zwei Boards im ATX Formfaktor bis 180€. Und zwar das MSI B450 Gaming Pro Carbon AC oder eben das erwähnte ASRock X370 Taichi. Bei Notebooksbilliger habe ich durch Zufall noch das ASUS Rog Strix B450-E gefunden, aber auf deren Seite kann man auch nicht nach WLAN filtern. Bei Alternate gibt es auch nur die drei. Ist die Auswahl da echt so gering?
Was würdet ihr empfehlen oder wie sind eure Erfahrungen?
Vielen Dank schon mal jedem, der sich die Zeit nimmt.
vorab, das ist doch ein sehr langer Roman geworden. Jeder, der sich die Mühe macht das zu lesen und mir antwortet, kriegt selbstverständlich einen Daumen nach oben!
Nachdem ich vor kurzem erst neue Hardware gekauft habe, habe ich wohl Pech gehabt und ein kaputtes Mainboard erwischt.
Erstmal noch die aktuelle Hardware Konfiguration:
CPU: AMD Ryzen 5 2600x + CPU Kühler: Arctic Freezer 33 eSports one
Mainboard: MSI B450 Gaming Pro Carbon AC (aktuellstes BIOS geflasht)
RAM: 16 / 32 GB G.Skill Aegis DDR4-3000 CL16
Grafik: MSI AMD Radeon RX Vega 56 Airboost OC 8GB
SSD: Samsung 860 EVO 1TB
Netzteil: Thermaltake Smart RGB 600 Watt
Gehäuse: Inter Tech W-III
Ursprünglich wollte ich ein ASRock B450 Pro4 nehmen, da sich die Lieferung aber sowohl durch die Schuld des Versenders (Cyberport, später Versand) als auch den Versanddienstleister (DHL, Schnarchnasen) stark verzögert hatte und ich den PC auch zum Arbeiten und für die Uni brauche, weil mein Laptop aktuell nicht zur Verfügung steht, habe ich zu einem anderen Mainboard gegriffen. Gekauft habe ich das MSI B450 Gaming Pro Carbon AC.
Dazu dann 16GB G.Skill Aegis DDR-3000 CL16 neu und nochmal 16GB G.Skill Aegis DDR4-3000 CL16 gebraucht bei Kleinanzeigen, weil das Angebot einfach viel zu gut war (16GB für 35€, da sagt man nicht nein) und ich für bestimmte Anwendungszwecke gerne mehr RAM hätte.
Dann aber fing das Drama an. Mit 16GB RAM, egal ob mit oder ohne aktiviertem XMP Profil, bootet und läuft das System einwandfrei und stabil. Stecke ich ein zweites RAM Kit dazu, habe ich Probleme beim booten, kriege Blue Screens, etc. Ich hab es dann nach einigem ausprobieren am Wochenende mit 32GB und XMP zum Laufen gebracht, nachdem ich vorher bei den Bootversuchen die wildesten Bluescreen Fehlermeldungen hatte trotz frischem Windows. Aber es lief nicht sehr stabil. Bei Borderlands 2 hatte ich unerklärliche Framdrops, die nicht temperaturbedingt (hab ja ne Vega 56 im Blower Design) gewesen sein können, weil die Temps mit Afterburner überwacht im grünen Bereich waren. Bei Witcher 3 ist das Spiel nach wenigen Minuten entweder zum Desktop abgestürzt oder komplett ausgegangen zum Reboot.
Also habe ich mir mal die Mühe gemacht und das ganze intensiv mit Memtest86+ durchgetestet und bin zu folgendem Ergebnis bekommen:
| RAM 1 (KA1) | RAM 2 (KA2) | RAM 3 (AE1) | RAM4 (AE2) | |
| Bank A1 | x | xx | [Auto=3000MHz, Fail in 3, 7] [Manuell 2133MHz, Passed] | [Auto=2133MHz, Passed] |
| Bank A1 XMP | xo | oo | [Fail in 7, 8] | [Fail 7, 9] |
| Bank A2 | x | x | ||
| Bank A2 XMP | xx | x | x | x |
| Bank B1 | x | x | ||
| Bank B1 XMP | xx | x | x | x |
| Bank B2 | x | x | ||
| Bank B2 XMP | x | x | x | x |
Legende:
KA1, KA2 = RAM Kit von Kleinanzeigen, Riegel 1 und 2
AE1, AE2 = Aegis 1 und Aegis 2, das neu erworbene RAM Kit
x = Passed, mindestens 3 Durchläufe
o = Failed in Test #7
Vorgehensweise und Anmerkungen:
Ich habe jedes Mal den PC ausgeschaltet, per Netzteilschalter vom Netz getrennt, den RAM Riegel entsprechend eingesteckt, Strom wieder an, gebootet und ins Bios und da dann entsprechend XMP an oder ausgeschaltet und dann per USB in Memtest gebootet und den Test laufen lassen. Immer erst ohne XMP; dann reboot, Bios, XMP, nochmal getestet. Als sich dann das Muster ergeben hat, dass scheinbar nur RAM Bank A1 Probleme im XMP verursacht, habe ich aus Zeitgründen bei den anderen RAM Bänken auf den non-XMP Test verzichtet. Ich will den RAM ja mit XMP betreiben, wenn die RAM Bank das nicht schafft, habe ich auch nix gewonnen, wenn sie das ohne XMP schafft. Bei RAM 3 hat sich das Mainboard auch seltsam verhalten, mit deaktiviertem XMP hat das Board den RAM trotzdem automatisch auf 3000 MHz gestellt, auch nach Reboot. Für den non-XMP Test mit RAM 3 musste ich die Taktung manuell auf 2133 MHz Stellen.
Insgesamt war das gesamte Verhalten des Mainboards sehr seltsam meiner Meinung nach, obwohl ich den PC zum Umstecken der RAM Riegel jedes Mal vom Netz getrennt habe und immer etwas gewartet habe, bevor ich ihn wieder einschalte, kam es sehr oft vor, dass der PC kurz anlief, aber dann kein Bildsignal kam, der PC wieder ausging, wieder anlief und das ganze mehrmals bis es entweder irgendwann klappte mit dem Booten oder ich den PC nochmal vom Netz trennen musste und er erst danach wieder ordentlich startete. Sollte meiner Meinung nach nicht so sein, oder?
Ich hätte noch eine Frage zur RAM Konfiguration:
(Auszug aus dem Handbuch: http://download.msi.com/archive/mnu_exe/mb/M7B85v1.2_EURO.pdf - Seite 66 im PDF Dokument)
Mich verwirrt etwas die Überschrift "Mehrere Grafikkarten Einbauempfehlung". Ich hab beim Testen die RAM Bänke natürlich eine nach der anderen durchgetestet, also von A1 bis B2. Im Moment betreibe ich zwei RAM Riegel in A2 und B2, was auch stabil läuft. CPUZ sagt mir hier bei "Channel # = Dual" und "NB Frequency = 1499.1 MHz", was im Dualchannel Betrieb dann 3000 MHz ergibt, oder verstehe ich das falsch? In der Bestückung A2 + B2 liefen beide Kits jeweils auch in Memtest86 fehlerfrei.
Fragen
1. Anfangs hatte ich natürlich direkt den gebrauchten RAM im Verdacht der Übeltäter zu sein, ist ja logisch, da es schließlich die einzigen nicht neuen Komponenten sind. Der Anbieter versicherte mir aber, dass der RAM einwandfrei funktioniert, da er den vor Verkauf selbst noch ohne Probleme genutzt und sicherheitshalber mit Memtest86 getestet hatte. Nach den Testläufen würde ich das auch so sehen und zu dem Schluss kommen, dass...
... a) Beide RAM Kits unbeschädigt sind und funktionieren. Sowohl der neue, als auch der gebrauchte RAM.
... b) RAM Bank A1 des Mainboards defekt ist.
Würdet ihr das auch so sehen? Oder hättet ihr bei den Tests irgendwas anders gemacht oder meint ihr, ich sollte noch etwas anderes testen?
2. Das Netzteil ist ja nicht grad das beste und wird definitiv noch gegen ein Be Quiet getauscht, nur bin ich dazu bisher nicht gekommen.
Denkt ihr, das schlechte Startverhalten bei den RAM Tests kann auch am Netzteil liegen oder ist doch eher das Mainboard, das ja scheinbar einen Hau weg hat, schuld? Oder ist vielleicht einfach beides zusammen doppelt scheisse?
3. Ersatz
Sofern ich hier nicht völlig auf dem Holzweg bin, würde ich jetzt hingehen und das Mainboard umtauschen. Ich hatte erst überlegt das gleiche nochmal zu nehmen, aber ich hab das Board bei Notebooksbilliger im Laden gekauft und die führen das seitdem nicht mehr im Sortiment. Ob das ein gutes Zeichen ist?
Jedenfalls sagte mir der Support, dass sie das dann einschicken würden. Und das kommt für mich nicht in Frage, da ich den PC ja aktuell brauche. Daher würde ich es dann wieder gegen Geld umtauschen, was laut Support innerhalb 30 Tagen kein Problem ist.Jetzt bin ich unsicher, ob ich das gleiche Board nochmal nehmen soll oder ob ich nicht doch ein anderes nehmen soll. In diversen Tests wurde das MSI B450 Gaming Pro Carbon AC als entweder das beste oder zumindest eines der besten B450 Boards bezeichnet. Lobend erwähnt wurden gute VRMs, gute Kühlleistung und gute Ausstattung, u.a. WLAN und guter Soundchip. Bei der Budget Variante würde ich wohl zum ASRock B450 Pro4 greifen, das als solide gilt. Ich bin hier etwas hin und hergerissen. Unter anderem liebäugel ich auch mit dem ASRock X370 Taichi, was so ca. 170€ kostet und meine absolute Schmerzgrenze darstellt. Wenn ich über 100€ für das Mainboard ausgebe, hätte ich WLAN schon gerne an Bord, weil ich jetzt beim MSI festgestellt habe, dass das doch deutlich besser ist als mein USB WLAN Stick (mit Antenne), was die Auswahl natürlich nochmal einschränkt. Wobei ich es hier echt krass finde, dass WLAN 2019 noch nicht zur Standardausstattung gehört. Bei Mindfactory finde ich ganze zwei Boards im ATX Formfaktor bis 180€. Und zwar das MSI B450 Gaming Pro Carbon AC oder eben das erwähnte ASRock X370 Taichi. Bei Notebooksbilliger habe ich durch Zufall noch das ASUS Rog Strix B450-E gefunden, aber auf deren Seite kann man auch nicht nach WLAN filtern. Bei Alternate gibt es auch nur die drei. Ist die Auswahl da echt so gering?
Was würdet ihr empfehlen oder wie sind eure Erfahrungen?
Vielen Dank schon mal jedem, der sich die Zeit nimmt.
Zuletzt bearbeitet:
