Den Vergleich mit den Apple Produkten und Sandkasten merke ich mir…Tjaa Schutzmaßnahmen sind so eine Sache ^^
Ich erinnere mich noch an die gute alte Windows-Firewall von Windows-XP, ein Paradebeispiel für "Sicherheit"
Wer erinnert sich auch noch? Hände hoch.. Der Klassiker sah in den meisten Fällen so aus, man hat sein Windows-XP installiert und das erste, was man gemacht hat nach der erfolgreichen Installation war, das Teil zu deaktivieren. Und warum? Ganz einfach, weil das Teil einfach alles weggeblockt hat und man so gut wie nichts im System machen konnte. Ja, es gab Wege das einzustellen, mit denen kannte sich aber kaum einer (insbesondere der Endverbraucher) aus.
Windows-Vista war genau die gleiche Kiste, bei jedem Ausführen einer App wurde man ständig von Windows genervt und jeder hat sich gefragt, was das soll..
Da hat sich damals sogar Apple schon drüber lustig gemacht:
Mit Windows-7 wurde es dann einstellbar gemacht und was war die Reaktion der meisten? Es wurde deaktiviert oder auf "Nerv mich nicht" gestellt...
Lange Rede kurzer Sinn - Schutzmechanismen sind immer nur so sinnvoll wie ihre Nutzer. Das größte Einfallstor ist und bleibt der User vor dem PC, das wird sich auch denke ich bei KIs nicht verändern. Die einzige Möglichkeit sonst ist eben alles in eine Art Sandbox zu packen, auf die man keinen Zugriff hat - siehe Apple Produkte aka iPhone / iPad mit dem App Store - die sind schon wirklich sehr sicher. Aber man hat damit einfach nicht die gleichen Freiheiten wie unter einem Windows. Dementsprechend ist es nicht wirklich möglich, bestimmte "Schutzmaßnahmen" zu schaffen, es sei denn man setzt dafür gewisse Funktionsumfänge bzw. Möglichkeiten aufs Spiel.
Mal ganz davon ab, dass eine KI ja dazulernen "soll".
Sehr interessante Meinung. Ich dachte eher an daran der KI beizubringen zu kapieren das sie jetzt eine Phsphingen-Mail schreibt und nicht einen nette E-Mail an den Kunden der auf seine Bestellung wartet.