Ich halte es mal ganz allgemein und drücke in erster Linie meine große Sorge aus. Ich habe einfach keinen Durchblick mehr, wie es weitergehen wird. Ich habe gestern mal ganz optimistisch nach dem Begriff "Einsteigergrafikkarten" gegoogelt. Alle Vorschläge starten bei €700! Soviel hat nicht mal mein kompletter PC gekostet (€650, ohne Graka, stattdessen Ryzen 5600G mit Chip)
Wenn jetzt schon (neue) Einsteigerkarten nicht für vertretbares Geld zu haben sind und NVidia auch noch eiskalt sagt, daß selbst nach der Krise die Preise nicht fallen werden und die alte 2060 für €400 neu auflegt, und ein dritter Hersteller aus China jetzt Grafikkarten anbieten wird, wobei deren erste nicht mal an die Leistung der alten 570 von AMD heranreicht und dennoch jenseits der €300 angesiedelt sein wird, dann bin ich doch jetzt langsam bereit, darin eine Ausbeutung zu sehen. Klar will jede Industrie ihre Gewinne verdoppeln uund verdreifachen, aber wenn Grakas nur noch für ProGamer, DieHards und reiche Eltern bezahlbar sind, wie wirkt sich das wohl auf den Spielemarkt aus? Die für 2022 angekündigten, günstigeren Grakas von AMD jedenfalls zielen mit ihren 4 GB VRAM ganz offensichtlich nicht auf den Gamer ab. Und ja, das macht mir Angst. Denn ich bin nicht reich, nicht einmal ein Mittelverdiener. €1000 und ähnliches für eine Graka auszugeben ist mir unmöglich. Noch vor drei Jahren wäre ich in der Lage gewesen, für unter €200 eine vernünftige Karte zum Spielen zu bekommen. Bestimmen jetzt also die wenigen Entwickler von Grafikchips, wer spielen darf und wer nicht?
Diejenigen von euch, die nicht ihr eigenes Geld verdienen und/oder noch bei den Eltern leben, werden diese Sorge kaum nachvollziehen können. Wer aber hart für sein Geld schuftet, muß das doch ähnlich besorgt sehen. Oder ist da Optimismus? Irgendein Strohhalm, an den ich mich klammern könnte?
Wenn jetzt schon (neue) Einsteigerkarten nicht für vertretbares Geld zu haben sind und NVidia auch noch eiskalt sagt, daß selbst nach der Krise die Preise nicht fallen werden und die alte 2060 für €400 neu auflegt, und ein dritter Hersteller aus China jetzt Grafikkarten anbieten wird, wobei deren erste nicht mal an die Leistung der alten 570 von AMD heranreicht und dennoch jenseits der €300 angesiedelt sein wird, dann bin ich doch jetzt langsam bereit, darin eine Ausbeutung zu sehen. Klar will jede Industrie ihre Gewinne verdoppeln uund verdreifachen, aber wenn Grakas nur noch für ProGamer, DieHards und reiche Eltern bezahlbar sind, wie wirkt sich das wohl auf den Spielemarkt aus? Die für 2022 angekündigten, günstigeren Grakas von AMD jedenfalls zielen mit ihren 4 GB VRAM ganz offensichtlich nicht auf den Gamer ab. Und ja, das macht mir Angst. Denn ich bin nicht reich, nicht einmal ein Mittelverdiener. €1000 und ähnliches für eine Graka auszugeben ist mir unmöglich. Noch vor drei Jahren wäre ich in der Lage gewesen, für unter €200 eine vernünftige Karte zum Spielen zu bekommen. Bestimmen jetzt also die wenigen Entwickler von Grafikchips, wer spielen darf und wer nicht?
Diejenigen von euch, die nicht ihr eigenes Geld verdienen und/oder noch bei den Eltern leben, werden diese Sorge kaum nachvollziehen können. Wer aber hart für sein Geld schuftet, muß das doch ähnlich besorgt sehen. Oder ist da Optimismus? Irgendein Strohhalm, an den ich mich klammern könnte?