Hallo liebe Leute
Ich wollte euch mal fragen, was Ihr vom neuen Stimulus Solo Modus haltet. Ich selber bin eig. kein grosser Shooter Fan aber Warzone hat mich gepackt. Aber der Stimulus Modus ist ja mal ganz schlecht und weil ich eigentlich nur solo spiele ist für mich das Spiel erstmals auf Eis denn das schlimmste ist, dass man noch gezwungen wird den zu spielen.
Es nimmt so viel vom Spiel weg. Die Gänsehaut, die Spannung usw, denn man hat ja gar nichts mehr zu verlieren. Man kann einfach reinballern und wenn man genug Geld hat kommt man halt wieder zurück. Und 4500 zu farmen ist wirklich einfach und ich bin schlecht in shootern. Was Solo so spannend gemacht hat war die Tatsache, dass man nur ein Leben hat und wenn man diesen verliert, kommt man in eine unangenehmere Situation, inder man überleben muss, dem Gulag. Gewinnt man hier kann man nochmal spielen. Wie geil ist denn diese Storyarc. Landen und Spieler besiegen, besiegt werden, in einer hässlichen Situation überleben um Rache zu holen. Jetzt kommt man einfach zurück wenn man Geld hat und irgendwann schalten die Battle Royale regeln wieder ein, weil irgendwann muss ja mal Schluss sein. Ich finde das schlecht.
Auch verliert das Level design so viel an Gewicht. Wenn ich vorher in einem Haus war und durch eine leere Fläche oder Strasse rennen wollte, habe ich mir das zweimal überlegt, ob ich das überlebe. Man hat kleine Hindernisse und Objekte eher als Versteck genutzt, und der Nervenkitzel war einfach stärker, weil das Spiel ruhiger und strategischer und bei Feindkontakt so richtig abgegangen ist. Weiss jemand wie dieser Modus bei der Community angekommen ist? Und ist das nur etwas begrenztes (hoffentlich)?
Ich wollte euch mal fragen, was Ihr vom neuen Stimulus Solo Modus haltet. Ich selber bin eig. kein grosser Shooter Fan aber Warzone hat mich gepackt. Aber der Stimulus Modus ist ja mal ganz schlecht und weil ich eigentlich nur solo spiele ist für mich das Spiel erstmals auf Eis denn das schlimmste ist, dass man noch gezwungen wird den zu spielen.
Es nimmt so viel vom Spiel weg. Die Gänsehaut, die Spannung usw, denn man hat ja gar nichts mehr zu verlieren. Man kann einfach reinballern und wenn man genug Geld hat kommt man halt wieder zurück. Und 4500 zu farmen ist wirklich einfach und ich bin schlecht in shootern. Was Solo so spannend gemacht hat war die Tatsache, dass man nur ein Leben hat und wenn man diesen verliert, kommt man in eine unangenehmere Situation, inder man überleben muss, dem Gulag. Gewinnt man hier kann man nochmal spielen. Wie geil ist denn diese Storyarc. Landen und Spieler besiegen, besiegt werden, in einer hässlichen Situation überleben um Rache zu holen. Jetzt kommt man einfach zurück wenn man Geld hat und irgendwann schalten die Battle Royale regeln wieder ein, weil irgendwann muss ja mal Schluss sein. Ich finde das schlecht.
Auch verliert das Level design so viel an Gewicht. Wenn ich vorher in einem Haus war und durch eine leere Fläche oder Strasse rennen wollte, habe ich mir das zweimal überlegt, ob ich das überlebe. Man hat kleine Hindernisse und Objekte eher als Versteck genutzt, und der Nervenkitzel war einfach stärker, weil das Spiel ruhiger und strategischer und bei Feindkontakt so richtig abgegangen ist. Weiss jemand wie dieser Modus bei der Community angekommen ist? Und ist das nur etwas begrenztes (hoffentlich)?