Razer Analoge in welchen Games

[Wiechman]

Hallo,
ich habe bereits seit geraumer Zeit eine Razer Huntsman Analoge und dachte mir damals, das unter anderem Cyberpunk mit sowas klarkommen würde... Falsch gedacht, also bin ich wieder zurück zu meiner Huntsman Mini gewechselt.
Nun habe ich den Staubfänger wieder im Schrank gefunden und wundere mich, ob mittlerweile Spiele mit dem Analogen Input (Simulierter Controller für Eingestellte Tasten) klarkommen oder ob ich das Teil dann bald in den Gebrauchtmarkt einstelle.

 

[Wiechman]

Zusätzlich wollte ich fragen, wie das mit den Intels Raptor Lake hierzulande ist.
Ich habe zum Glück noch keine Probleme gehabt, lese aber hier, das Intel nix machen möchte:
https://magazin-zeytech.de/2024/07/30/intel-raptor-lake-kein-rueckruf/

 

[Jacobus]

Von der Razor Tastatur habe ich noch nie was gehört, deshalb halte ich mich dazu mal vornehm zurück...

Aber zu dem Intel-Thema: Kein Rückruf ist ja nicht ganz das gleiche wie nichts machen. Sie wollen (nachvollziehbarerweise) nicht einfach alle CPUs der entsprechenden Generationen zurückrufen und austauschen - viele (auch meine) funktionieren ja problemlos. So wie ich das bisher gehört habe wissen sie einerseits noch gar nicht, was das Problem ist, andererseits auch nicht, wie sehr welche CPUs davon betroffen sind. Und vielleicht behebt ein Microcode-Update das Problem auch - das kann niemand sagen, solange man nicht weiß, was das Grundproblem ist. Und: Es soll wohl eine erweiterte Garantie geben, so dass es doch gute Chancen gibt CPUs zu tauschen, wenn sie tatsächlich defekt sind.

 

[Wiechman]

Von der Razor Tastatur habe ich noch nie was gehört, deshalb halte ich mich dazu mal vornehm zurück...

Aber zu dem Intel-Thema: Kein Rückruf ist ja nicht ganz das gleiche wie nichts machen. Sie wollen (nachvollziehbarerweise) nicht einfach alle CPUs der entsprechenden Generationen zurückrufen und austauschen - viele (auch meine) funktionieren ja problemlos.

Ich habe mich in den englishen Newsoutlets zu dem Thema nochmal schlau gemacht. Das ist ja trotzdem eine totale Katastrophe. Mein Vater nutzt aktuell den i9 13900 non-K auf meine Empfehlung hin und dachte bereits, das er von irgendeiner Schadsoftware erwischt worden ist. Wenn das tatsächlich an der CPU liegt wird wohl für absehbare Zeit kein Intel mehr gekauft bei uns im Haushalt.

So wie ich das bisher gehört habe wissen sie einerseits noch gar nicht, was das Problem ist, andererseits auch nicht, wie sehr welche CPUs davon betroffen sind.

Scheinbar sind das ja je nach Abnehmer teilweise über 20 % defekte CPUs, und mit der Zeit wird das entweder

1. noch sehr viele mehr werden, weil mehr Zeit = mehr Verschleiß
2. in den Boden genervt werden, wenn die neuen i9-14901TE/E Produkte als Anhaltspunkt nimmt. https://www.intel.de/content/www/de/de/products/details/processors/core/i9/products.html

Und vielleicht behebt ein Microcode-Update das Problem auch - das kann niemand sagen, solange man nicht weiß, was das Grundproblem ist. Und: Es soll wohl eine erweiterte Garantie geben, so dass es doch gute Chancen gibt CPUs zu tauschen, wenn sie tatsächlich defekt sind.

Berichten zufolge haben die das Problem ja bereits 2022 (laut Gamers Nexus) wo die ersten Berichte zu dem Problem aufgetaucht sind. Da gab es bereits Anzeichen/Spekualtion, auf das Ringbus, Oxidation und Over-Volting. Das sind nicht die besten Aussichten für "BIOS Update löst das Problem".

Ich drücke jedem betroffenen auf jeden Fall die Daumen.

 

[Jacobus]

Das ist auf jeden Fall eine Katastrophe. Da kommen auf jeden Fall hohe Kosten auf Intel zu, und eine Menge Stress und Ärger für alle Betroffenen.

Wenn dein Vater akut ein Problem mit dem Prozessor hat, könnte er sich ja an den Verkäufer (wenn der Prozessor noch nicht so alt ist) oder direkt an Intel wenden.