Audio-PC oder Audio- plus Gaming-PC

Obskurer Sound

Neuling
Themen-Ersteller
Dez 6, 2024
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Hallo, ich hat hier jemand Erfahrungen bzgl. Audio-PC? Zum Musikmachen, inkl. DAW, will ich mir einen Audio-PC zusammenstellen. Die Anforderungen sind hier sicherlich nicht so hoch wie bei einem Gaming PC, denke ich mal. Meinen jetzigen PC habe ich selber zusammengebaut.

Meine Idee vorab: Mit dem jetzigen PC, der mittlerweile 11 Jahre alt ist (Sockel 1150, Intel Core i5-4570, 4x 3.20GHz, GIGABYTE Radeon HD 7870 GHz Edition OC, 2GB GDDR5), will ich weiterhin ins Internet gehen, und Spiele wie 'Sniper Elite 2' klappen damit auch noch tadellos. Neueres Zeug habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Die Frage, die ich mir stelle: Soll es ein reiner Audio-PC sein, für den sicherlich auch AM4 ausreicht, falls es AMD sein soll, zumal ich jetzt keine großen Projekte mit Software und sehr hoher Latenz ins Leben rufen werde, da ich mehr mit Hardware arbeiten werde, oder soll ich lieber gleich auf AM5 upgraden und den PC fürs Gaming zusätzlich aufrüsten. Da ich jetzt aber auch nicht der Gaming Freak bin, wäre die sinnvollste Lösung, den PC so zu konfigurieren, dass zumindest das Grundgerüst für Musik und Gaming steht, und bei Bedarf dann entsprechende Gaming Komponenten nachträglich hinzugekauft werden.

RAM plane ich 64 GB ein. Manche Leute haben mir Zen5 und AM5 angeraten. Aber die meinten auch, dass PCIe 4.0 schnell genug für'n Musik-PC sei und PCIe 5.0 zu heiß würde. Ich selbst habe zu wenig Ahnung, um das bewerten zu können. Bin mir aber unsicher, welche Taktfrequenz ich einplanen sollte. 6000? 8000?

Monitorerfahrungen habe ich nur mit einem 23" Eizo. Da bin ich noch unsicher, ob ich einen 34" Curved Gaming in 21:9 oder einen 32" in 16:9 nehme, aber bei 4k könnte die Schrift zu klein werden, weshalb 3440x1440 womöglich praktischer ist. Wegen der Grafikkarte muss das ja auch abgewogen werden.
Und da kommt wieder die Frage ins Spiel: lohnt es, vorab eine iGPU anzuschaffen, bis ich mich dazu entscheide, aus dem Musik-PC auch einen Gaming-PC zu machen? Oder lieber gleich eine 'richtige' CPU und dann lieber eine billige Grafikkarte dazu?

Schön finde ich ja ein weißes Gehäuse mit weißen Komponenten und RGB. Für Musik alleine ist das aber zuviel des Guten, wenn dann z.B. noch eine Wasserkühlung à la NZXT Kraken Elite 360 RGB (2024) oder dergleichen reinkäme.

Für das Betriebssystem (würde ja am liebsten von Win auf Linux wechseln) und die DAW (Ableton Live) erwäge ich 2 M.2. PCIe 5.0 x4 (2280) Plätze und für etwaiges GK-Upgrade ein PCIe 5.0 x16 auf dem Mainboard. Die andere M.2 SSD soll für die Musiklibrary sein, wo ja schnell geladen werden soll. Aber dann kämen noch entsprechende Kühler dazu, und da bin ich überfragt.

Wichtig wäre mir eigentlich auch ein möglichst geringer Stromverbrauch. Die TDP-Angaben sollen täuschen, richtig? Z.B 65 W vs. 170 W.

Blöd ist auch, dass manche CPU besser für Anwendungen und andere besser für Spiele (X3D) sind. Für Musik-only wäre mal interessant, welche iGPU geeignet wäre.

Am liebsten wäre mir ein Musik-only-PC, der nicht mehr als 1000 Euro kostet. Aufrüstbar auch zum Gaming-PC, da dürfte er dann aber auch 1500 bis 2000 Euro kosten.
Ob das nachträgliche Aufrüsten, inkl. Austausch gegen höherwertigere Komponenten dann kontraproduktiv ist, muss erwogen werden. Zur Not kann dann der erste PC für Gaming aufgerüstet werden. Ob AMD oder Intel (wie der jetzige), ist dann eine weitere Frage.

Ich habe mir mal ein paar Komponenten herausgesucht, die allerdings für Musik und Games gedacht sind. Als vergleichende Gegenüberstellung wäre auch mal eine Musik-only-Liste interessant, damit ich - vor allem auch preislich - mal evaluieren kann. Für Verbesserungen, Kritik und Tips bin ich immer dankbar.

GIGABYTE X870 AORUS Elite WIFI7 ICE (X870 A ELITE WF7 ICE)

AMD Ryzen 9 7900X, 12C/24T, 4.70-5.60GHz, boxed ohne Kühler

alternativ:
AMD Ryzen 7 7800X3D, 8C/16T, 4.20-5.00GHz, boxed ohne Kühler

Crucial T705 SSD 2TB, M.2 2280 / M-Key / PCIe 5.0 x4

alternativ:
Samsung SSD 990 PRO 4TB, M.2 2280 / M-Key / PCIe 4.0 x4

Kingston FURY Beast weiß DIMM Kit 64GB, DDR5-6000, CL30-36-36, on-die ECC

alternativ:
TeamGroup T-Create Expert weiß DIMM Kit 32GB, DDR5-6000, CL30-36-36-76, on-die ECC

ASUS PRIME Gold, AP-750G, schwarz, weiß, 750W ATX 3.0 (oder lieber in schwarz was von Seasonic?)

NZXT H6 Flow RGB White, weiß, Glasfenster

alternativ:
Lian Li O11 Vision Compact, weiß, Glasfenster

NZXT Kraken Elite 360 RGB White

alternativ:
Arctic Liquid Freezer III 360 A-RGB, weiß

alternativ:
Lian Li Galahad II LCD 360, weiß

Ich hoffe, es klingt nicht zu kompliziert.
PS.: Wann wäre die beste Zeit zum Kauf? Jetzt?
 

Nobbi56

Ehrenmitglied
Feb 8, 2022
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Hallo,

Am liebsten wäre mir ein Musik-only-PC,

Mal ne blöde Frage aus der "Laien-Sphäre" :geek::

Was unterscheidet denn hinsichtlich der Anforderungen an die Hardware einen "Audio.-PC" von einem "stinknormalen" PC, der für Spiele und/oder content creation (streaming, Videoediting etc.) genutzt wird?

Ich denke, die wenigsten hier werden ich speziell mit Audio Anwendungen auskennen, deshalb müsste man für eine bestmögliche Beratung wissen, worauf es dir vor allem bei der Auswahl der Komponenten ankommt.

Abgesehen natürlich vom unschuldigen weiß...:ROFLMAO:

Relevant könnte z. B. sein, ob du Programme verwendest, die von der nVidia eigenen CUDA Schnittstelle profitieren. Wichtig wäre auch, ob deine Anwendungen von besonders viel RAM profitieren, so dass man ggf. von den üblichen 32 auf 48 oder gar 64 GB DDR 5 aufstocken sollte.

Bei den CPUs gibt es gute "Allrounder" wie die Ryzen 9 Modelle, sie sowohl in Spielen als auch produktiven Anwendungen stark sind. Speziell für Spieler/innen gibt es davon auch die 3XD Versionen, sind aber teurer und lohnen sich daher nur für extensives Gaming, wenn es grafisch anspruchsvolle AAA Titel sein sollen zusammen mit einer sehr potenten GraKa.

Die TDP-Angaben sollen täuschen, richtig?

Die TDP (thermal design power) ist ein Richtmaß für die thermische Verlustleistung eines Chips und dient vor allem für die Dimensionierung der Kühler. es handelt sich um eine abstrakt berechnete Größe, wobei AMD und Intel unterschiedliche Formeln verwenden. Über den Stromverbrauch treffen sie daher allenfalls eine vage Aussage. Wieviel eine CPU unter Last und im Idle verbraucht, kann man daher nur aus validen Teste ermittlen bzw. auch im BIOS einstellen. Bei Ryzen 9 7950X sind es z. B. bis zu 230 W bei Volllast, bei Teillast (z. B. Gaming) deutlich weniger. Der Nachfolger Ryzen 9 9950 X ist nicht viel schneller, aber etwas effizienter mit max. rd. 200 W. Das schaffen die besten Luftkühler auf'm Markt gerade noch so weg. Die X3D sind technisch bedingt sehr viel genügsamer. Man kann bei den Zen 4 und 5 CPUs (= Ryzen 7000 bzw. 9000) aber die Effizienz mit "Feintuning" im BIOS mittels des sog. Curve Optimizers noch optimieren.

2 M.2. PCIe 5.0 x4 (2280) Plätze

Da solltest du bedenken, dass (zumindest die bisherigen) PCIe 5.0 SSDs unter Last verdammt heiß werden können und eine sehr robuste Kühlung benötigen, andernfalls bricht die Leistung schon nach kurzer Zeit brutal ein! Daher solltest du überlegen, ob due wirklich SSDs brauchst, die deutlich mehr als rd 7.000 MB/s Lese- und Schreibleistung (= beste PCIe 4.0 Modelle) erreichen.

LG N.
 
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Obskurer Sound

Neuling
Themen-Ersteller
Dez 6, 2024
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Danke für die Antwort. Nun, ein Audio-only-PC benötigt z.B. keine besondere Grafikkarte, da reicht erstmal eine iGPU oder was einfaches, billiges. Dann fallen mir da noch Latenzen ein, aber das ist wohl eher Theorie, weil ich ja vorwiegend mit Hardware arbeiten will und keine zig Plugins - vor allem gleichzeitig - verwenden werde.

Ich bin mir unsicher, für welche Komponenten ich mich entscheiden soll. Die Vernunft sagt mir, dass ich für Audio auch mit einem - sofern spürbar preiswerterem - AM4 System lange Zeit auskommen könnte, und PCIe 4.0 soll allemal für Audio-Anwendungen, inkl. Laden von Libraries, schnell genug sein.

Falls irgendwelche Teile des ersten PC abrauchen (ich benutze kein Handy), hätte ich aber schon mal eine Ersatz, um ins Internet zu gehen und Ersatz zu bestellen.
Darum eilt es nicht mit einer Gaming-Aufrüstung, zumal ich mit dem ersten PC noch genügend Games spielen kann.

Ob in meinem Fall also AM5 und Zen 5 Technologie sein muss, wo es doch eher noch vage ist, was ich zukünftig im Bereich Gaming machen werde, zumal ich kein Freak in Sachen Gaming bin (riesiger Bildschirm, Höchstauflösung und monsterflüssigschnell), das ist die Frage.

Mir wäre ein Musik-PC lieb, der sehr performant ist und nur das wirklich Notwendige an Bord hat, wobei ich aber wert auf viele aktuelle USB-Anschlüsse und dergleichen lege.
Ich überlege auch, eine RME HDSPe RayDat als Audio-Interface in den PC einzubauen.

Hm, ich hatte gehofft, dass hier auch Leute angemeldet sind, die bereits Erfahrungen mit Audio-/DAW-PCs gemacht haben. Aber vielleicht ist das auch gar nicht so wichtig. Passen die Teile, die ich verlinkt habe, denn zusammen, oder was würdet Ihr austauschen?
Weiß finde ich nicht nur optisch in Verbindung mit RGB-Licht attraktiv, sondern reflektiert das Licht ja auch, so dass man im Innenraum besser sehen kann, falls man dort herumfummeln muss. Beim NZXT H6 Gehäuse sind die Frontanschlüsse an der Unterseite angebracht, so dass das Gehäuse besser auf dem Tisch steht. Bin es eh leid, Gehäuse unter dem Tisch zu haben. Ob die recht teure Wasserkühlung für AM4 und PCIe 4.0 noch Sinn macht, und stattdessen ein CPU-Lüfter ausgewählt werden sollte, das stelle ich mal als weitere Frage in den Raum.

Ach so, im allgemeinen will man für Audio einen besonders leisen Silent-PC haben, aber in meinem Fall ist das nicht wirklich nötig, da ich im Erdgeschoss und an der Straße wohne, deren Geräuschkulisse eh nicht wegzukriegen ist.

Ganz wichtig ist mir eine Stabilität des Systems.

64 GB RAM nehme ich auf jeden Fall. Ich habe zwar lediglich 32 GB verlinkt, aber davon nehme ich gleich 2 Riegel.

Wenn ich dadurch enorm sparen kann, würde ich für Audio-only lieber AM4 nehmen und nicht planen, bei zukünftigem Bedarf auf einen Gaming PC upzugraden. Wenn die preislichen Unterschiede nicht allzu groß sind, wäre ich dagegen lieber für modernes AM5, und dann kann auch im Hinterkopf ruhig eine Aufrüstbarkeit für zusätzliche Gaming Optionen mit eingeplant werden.
In so einem Fall käme eventuell noch so eine Grafikkarte dazu:

PowerColor Hellhound Spectral White Radeon RX 7800 XT, 16GB GDDR6, HDMI, 3x DP

Da müsste man aber mal schauen, welche Spieleeinstellungen und welcher Monitor dafür sinnvoll sind.
 

Nobbi56

Ehrenmitglied
Feb 8, 2022
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Mir wäre ein Musik-PC lieb, der sehr performant ist und nur das wirklich Notwendige an Bord hat, wobei ich aber wert auf viele aktuelle USB-Anschlüsse und dergleichen lege.

Brauchst du USB 4?

Hm, ich hatte gehofft, dass hier auch Leute angemeldet sind, die bereits Erfahrungen mit Audio-/DAW-PCs gemacht haben.

Nun ja, das ist hier eher ein kleineres Forum, das sich hauptsächlich an "Gamer" richtet. Die für dich relevante Zielgruppe dürfte aber re. überschaubar sein. Du könntest aber auch noch in anderen Forem mit eine rgrößeren Community nachfragen wie z. B. bei Computerbase, PCGH (aber dort sind vermutlich auch eher Spielerunterwegs) und HWLUXX.

Oder einfach mal "Mr. Google" befragen :p:


Vl. findedt du da noch nen paar hilfreiche Tipps!.

Wenn ich dadurch enorm sparen kann, würde ich für Audio-only lieber AM4 nehmen

Matürlich lassen sich auch noch auf AM 4 leistungsstarke Systeme aufbauen z. B. mit einem Ryzen 9 5900X ode r5950X. Man spart durch die etwas preiswerteren Boards und DDR 4 statt DDR 5 sowie kein PCIe 5.0 einiges, aber auch nicht mehr so viel., Dafür muss man eben auf künftige Aufrüstbarkeit verzichten. Und nicht zu vergessen, DDR 5 ist im Zweifel schneller als DDR 4! Kommt da aber sehr auf die Anwendung an.

Und wenn du eine pCIe 5.0 SSD verbaien willst, kommst du um AM 5 nicht herum, die gibt es bei keinem AM 4 Mainboard! Wobei wie gesagt PCIe 5.0 SSDs sehr schnell, aber auch schwierig zu händeln sind.


Ob die recht teure Wasserkühlung für AM4 und PCIe 4.0 noch Sinn macht, und stattdessen ein CPU-Lüfter ausgewählt werden sollte, das stelle ich mal als weitere Frage in den Raum.

Für den 7800X3D wäöre sie unnötig, für einen 7900X schon eher sinnvoll, mit 12 Kernen kann der unter Vollast schon einiges an Abwärme produzieren und die Zen 4 CPUs sind noch nicht so effizient wie die Zen 5 (Ryzen 9000), Oder du gehst halt genau auf diesen:


Der ließe sich auch noch mit erinem potenten Luftkühler zügeln, allerdings gibt es davon nicht so viele in weiß:


Was du zudem auch noch bedenken solltest: Mainbaords mit weißem oder silbernem PCB gibt es nur bei AM 5, bei AM 4 bekommt man nur Boards mit schwarzem PCB und weißen/silbernen Elementen. Und die Anzahl von USB Ports ist bei AM 5 deutlich größer auf Grund der zusätzlichen Schnittstellen, die die AM 5 Chipssätze bzw. CPUs bieten.

Eine white build kompatible Alternative wären zwar noch Intel 1700 Mainboards, aber die beginnen prislich erst bei rd. 250 €, das lohnt m. E. nicht im Vergleich zu AM 5.

Insgesamt würde dir also AM 5 im Vergleich zu AM 4 - ganz unabhängig von der Aufrüstbarkeit - bei der Optik, den Schnittstellen (USB, M.2( und der CPU- und RAM Performance Vorteile gegenüber AM 4 bieten.

LG N.
 

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Obskurer Sound

Neuling
Themen-Ersteller
Dez 6, 2024
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Eigentlich hätte ich ja für die Zukunft schon gerne USB 4.0 auf dem Board, aber notfalls würde ich auch drauf verzichten. Hab jetzt was zur Problematik der Lane-Reduzierung und GPU-Verlangsamung bei X870E Boards, die gehandicapte 670er sein sollen, gelesen. Das MSI MPG X870E Carbon WIFI soll z.B. 3x M.2 Drives verkraften, ohne die GPU zu verlangsamen, wobei man aber den M.2 Slot 2 und den PCI Slot 2 nicht belegen darf. Mir wird es bei solchen Problemen allerdings zu kompliziert.

X670E oder B670E sollen weniger Probleme machen. Dann schaue ich mich mal eher dort um. Aber woran sieht man, falls man nicht gerade alle Board-Berichte im Internet auswendig kennt, welche Boards keine LANEs oder die GPU-Geschwindigkeit reduzieren?

Was mich total irritiert: was unterscheidet denn ein Mainboard, das grundlegend auf jeden Fall einen Internetanschluss hat, von einem Board mit (extra?) WIFI? Da wüsste ich jetzt z.B. gar nicht, ob ich das überhaupt bräuchte.

Bei CPUs lese ich teilweise, dass man die untervolten und übertakten sollte. Da hätte ich eher Angst, etwas kaputtzumachen.

Wann sollte man denn einen neuen PC kaufen, bevor die Teile wieder teurer werden? Vor Weihnachten? Nach Weihnachten? Bis Mitte oder Ende Januar? Falls die Technik noch fehlerhaft ist, würde ich allerdings noch warten wollen.

Im Moment halte ich es für vernünftiger, eine Nummer kleiner zu denken, mich auch mit PCIe 4.0 für die M.2 Slots zufriedenzugeben und eventuell nur einen PCIe 5.0 X16 für eine eventuelle Gaming Grafikkarte in der Zukunft einzuplanen. Ich entscheide mich auch lieber für AM5 und die Aufrüstbarkeit.

Die AMD Ryzen 9 9900X will ich gerne mal im Hinterkopf halten. Danke für den Vorschlag.