AMD-Ryzen Master automatisch bei Systemstart laden
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Ich würde auch übers BIOS übertakten. Aber was den Ryzen Master angeht, musst du nur dein erstelltes Profil speichern und als default setzen. Der Ryzen Master übergibt bei einem Neustart die werte ans BIOS weiter. Bedeutet im Endeffekt hast du so oder so übers BIOS getaktet.
Welche Vorteile hat eine Übertaktung im Bios im Gegensatz zu einer mit Ryzen Master?
Bzw. Welche Nachteile hat Ryzen Master
Bios je nach dem. Welches kann man viele Dinge einstellen. Dinge die mit den Programm so nicht vor gesehen sind.
Die Programme sind nur dafür vor gesehen wenn man in einen Stabilen System lauffähig gemacht hat und kurz sagen wir bei intel auf 5ghz hoch takten will um zu testen was geht. Um ein Benchmark run laufen zu lasen.
Dann macht man das mit den Programm. Will man aber 24/7 die woche sein system stabil laufen lasen. Stellt man alles in Bios ein.
Es gibt für die CPU Voltag einige einstellungen. Wenn man ein messgerät hätte könnte man zwischen idel und Last die diverentz nehmen um dort die spannung genau so hin zu legen dass sie in idel erreicht.
Oder eine Variabele Spannung. (Bin mir da selbst gerade nicht so sicher.)
Nachteile habe ich dir schon in Beispiel der Spannung erklärt.
Naja zu einen kannst Du im BIOS alle Komponenten übertakten, also nicht nur die CPU.
Zudem hatte ich mit dem Ryzen-Master schon mal ein echt bescheuertes Problem, was ein wenig kompliziert zu erklären ist. ich packe es mal in den Spoiler hier drunter
Ich hatte die Konfigurationsdateien von dem Master auf einer anderen platte gespeichert, als das Programm selber. Nach ca. einem halben Jahr hatte ich das natürlich vergessen und habe diese Platte für andere zwecke genutzt. Das Problem war, dass die Master Software dennoch meine Übertaktung aktiv gehalten hat. Natürlich konnte ich dieses übertaktete Profil nicht mehr bearbeiten, da es nicht mehr existent war. Die Ursprünglichen default Werte lagen auch auf jener platte. Übers BIOS konnte ich die Einstellungen auch nicht mehr rückgängig machen, da der Ryzen Master mir das bei jedem booten von Windows wieder überschrieben hat.
Ich habe das Problem, dass ausgerechnet mein Gaming PC (Gigabyte B450 i Aorus Pro Wifi Board mit Ryzen 5 3600) bei Veränderungen der Taktraten u. der Spannungseinstellungen im Bios (auch Undervolting) nicht mehr startet. Bleibt schon beim Laden des Bios hängen. Da, der PC ein mini ITX System ist, wird mir die CPU beim Gaming zu warm. Ich habe daraufhin (wie auch auf meinem HTPC, gleiches System, dort funktioniert es) die Ratio im Bios auf 40 (4.000Mhz) gestellt. Mit beschriebenen Ergebnis.
Mit Ryzen Master läuft der Gaming PC auf eingestellten 4.000Mhz, die Spannung habe ich auf beim Stresstest (Prime95 + CPU Z) ermittelte Werte gesetzt. Das reduzierte die Wärme effektiv, die Games laufen mit gleichen FPS. Und der PC startet problemlos. Ich habe das natürlich nicht auf default gesetzt, dann hätte ich ja das gleiche Problem wieder.
Nur muss man Ryzen Master halt immer vorm Zocken starten. Das sind aber nur wenige Klicks. Ich werde mal versuchen, Ryzen Master wie oben beschrieben im Autostart zu implementieren.
Mit Ryzen Master läuft der Gaming PC auf eingestellten 4.000Mhz, die Spannung habe ich auf beim Stresstest (Prime95 + CPU Z) ermittelte Werte gesetzt. Das reduzierte die Wärme effektiv, die Games laufen mit gleichen FPS. Und der PC startet problemlos. Ich habe das natürlich nicht auf default gesetzt, dann hätte ich ja das gleiche Problem wieder.
Nur muss man Ryzen Master halt immer vorm Zocken starten. Das sind aber nur wenige Klicks. Ich werde mal versuchen, Ryzen Master wie oben beschrieben im Autostart zu implementieren.
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OK, muss ich mal schauen, wie das geht. So wichtig ist mir das aber eigentlich nicht. Ich wollte mit meinem Beitrag nur aufzeigen, dass Ryzen Master Profile auf default setzten u. damit die Bios-Einstellungen verändern nicht immer zielführend ist.
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